Im Stechschritt für den Gast aus der Schweiz: Beeindruckter Bundespräsident Ueli Maurer anlässlich des Besuchs beim kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew.
Der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokayew (links) und Bundespräsident Ueli Maurer schreiten die Ehrengarde ab.
Bundespräsident Ueli Maurer und der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokayew an der Medienkonferenz nach ihrem Arbeitsgespräch.
Bundespräsident Ueli Maurer auf Arbeitsbesuch beim kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew.
Maurer trifft kasachischen Präsidenten
Im Stechschritt für den Gast aus der Schweiz: Beeindruckter Bundespräsident Ueli Maurer anlässlich des Besuchs beim kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew.
Der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokayew (links) und Bundespräsident Ueli Maurer schreiten die Ehrengarde ab.
Bundespräsident Ueli Maurer und der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokayew an der Medienkonferenz nach ihrem Arbeitsgespräch.
Bundespräsident Ueli Maurer auf Arbeitsbesuch beim kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew.
Bei Arbeitsgesprächen in Kasachstan hat Bundespräsident Ueli Maurer der dortigen Führung angeboten, künftig nicht nur Waren, sondern auch Wissen auszutauschen. Maurer würdigte Kasachstan zudem als Stabilitätsanker in der Region.
Der Bundespräsident führte die Arbeitsgespräche am Freitag in der kasachischen Hauptstadt Nur-Sultan mit Präsident Kassym-Schomart Tokajew und Ministerpräsident Askar Mamin, wie das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) mitteilte. Dabei wurde er von einer Schweizer Wirtschaftsdelegation begleitet.
In Kasachstan sind mehr als 40 Schweizer Unternehmen tätig, teilweise seit über 20 Jahren. Die Schweiz ist der drittgrösste Investor in dem grossen zentralasiatischen Staat. Die Integration in Zentralasien war Kernthema an einem Runden Tisch mitWirtschaftsvertretern beider Länder.
Gesprächsgegenstand war laut Mitteilung insbesondere die «Belt and Road»-Initiative, die Neubelebung der alten Seidenstrasse. Sie soll der Schweiz und Kasachstan die Möglichkeit zu vertieften Infrastruktur- und Investitionsprojekten eröffnen.
Dazu war im Frühling 2019 in Peking zwischen der Schweiz und China eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Diese soll die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz, China und Drittstaaten erleichtern.
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