Experten informieren «Omikron macht sich in unserer guten Stube breit»

uri/smi/SDA

21.12.2021

Mathys: «10 bis 20 Prozent der Fälle sind auf Omikron zurückzuführen»

Mathys: «10 bis 20 Prozent der Fälle sind auf Omikron zurückzuführen»

Laut Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) gehen die Corona-Fallzahlen mit der Delta-Variante langsam zurück. Inzwischen mache sich aber Omikron breit, vor allem in den Städten.

21.12.2021

Die Fachleute von Bund und Kantonen sehen im Moment ein leichtes Sinken der Fallzahlen. Sie warnen aber: Wegen der Omikron-Variante könnte das nur die Ruhe vor einem weiteren Sturm sein.

uri/smi/SDA

21.12.2021

Zusammenfassung

Laut Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist es «gut möglich», dass weitere Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergriffen werden müssen. Aufgrund der erwarteten Omikron-Welle würden sämtliche Massnahmen überprüft.

«Es bleibt abzuwarten, ob die geltenden Massnahmen den Druck auf die Spitäler reduzieren können», sagte Mathys. Man müsse genau und laufend beobachten, wie Omikron sich verhalte. «Besser wäre es, wir würden schon alles über die Variante wissen.»

Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif), rechtfertigte sich dafür, die Empfehlungen für die Auffrischimpfung nicht bereits früher geändert zu haben. Dies hat seiner Ansicht nach nicht zur Folge, dass die Omikron-Welle nun grösser wird.

Berger warnte jedoch wegen Omikron vor mehr Corona-bedingten Todesfällen, denn die Variante sei rund doppelt so ansteckend wie die bisher in der Schweiz vorherrschende Delta-Variante.

Trotz doppelter Corona-Impfung träten häufiger Ansteckungen mit der Omikron-Variante auf, sagte Berger. Eine Auffrischimpfung – der sogenannte Booster – sei aber wichtig, weil sie mindestens kurzfristig einen hohen Schutz vor Ansteckung und schweren Verläufen biete. 

Die Kantone seien wohl in der Lage, bis Ende Februar alle jene zu bosstern, die das auch wollten, sagte Rudolf Hauri, Chef der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte (VKS). Das sei zwar eine «sportlichen Zeitrechnung», aber er rechne damit.

Laut Hauri, sind die Spitäler in der Schweiz stark belastet. Verlegungen seien aber nach wie vor möglich, Verschiebungen von Wahleingriffen fänden nicht flächendeckend statt.

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  • 14.59 Uhr 

    Die Medienkonferenz ist beendet

    Wir danken für das Interesse.

  • 14.58 Uhr 

    Gibt es Berechnungen, wie viele Menschen durch Omikron sterben werden? 

    Nein, die haben wir nicht, sagt Mathys. Wir wissen noch nicht genug über die Gefährlichkeit von Omikron, und das vor allem auch hinsichtlich der Schweizer Bevölkerungsstruktur und unseres Gesundheitssystems.

  • 14.57 Uhr

    Die Hospitalisierenden sinken, trotzdem bleiben sie bei den Prognosen bezüglich IPS. Wie geht das zusammen?

    Mathys: Wir haben die Latenz zwischen Infektion und Aufnahme in eine Intensivstation. Die Rückgänge waren nicht sehr gross. Bei den langen Verweildauern auf den IPS-Stationen ist netto mit einer Zunahme zu rechnen. Wir sind bereits auf einem sehr hohen Niveau. Wenn die Fallzahlen wegen Omikron zunehmen, dann wird es auch wieder zu mehr schweren Erkrankungen kommen, auch wenn das seltener ist.

  • 14.53 Uhr

    Die neuen Massnahmen des Bundes reichen angesichts der Fallzahlen doch nicht aus?

    Mathys sagt: Es sind nicht die Fallzahlen, die entscheidend sind, ob die Massnahmen ausreichen, sondern auch weiterhin der Druck auf die Spitäler. Man müsse sich nun – wie überall in Europa – herantasten und gegebenenfalls braucht es dann auch weitere Massnahmen. Der Druck sei aber bereits gross und die Qualität an den Spitälern lasse nach.

  • 14.52 Uhr

    Werden Quarantäneregeln wegen Omikron neu beurteilt?

    Mathys: Wir überdenken sämtliche Massnahmen im Hinblick auf Omikron. Die Quarantäneregeln werden diskutiert und es werden Entscheide gefällt. Eine Änderung wäre in der Verordnung zu verankern, dann würde es national gelten. Aber es gibt die kantonale Hoheit, Ausnahmeregeln zu verfügen.

  • 14.51 Uhe 

    Ist das Pflegepersonal ausreichend durch Booster etc. geschützt?

    Mathys sagt, die Zahlen, wie viele Pflegekräfte durch Impfung ausreichend geschützt sind, habe er nicht bei sich. Aber es handle sich bei Spitälern um eine kritische Infrastruktur und der Schutz durch Impfung und Genesung werde auch hier nicht immer ausreichen. Es werde zu Ausfällen kommen und das werde die Situation in den Spitälern zusätzlich verschärfen.

    Hauri ergänzt, unter Umständen könnte man auch manche Personen arbeiten lassen, die sich in Quarantäne befinden oder sich sogar angesteckt haben. Aber das seien absolute Ausnahmen, wo diese Personen mit entsprechenden Schutzausrüstungen arbeiten müssen. Aber das mache man nur im Ausnahmefall, wenn man den Betrieb sonst nicht aufrechterhalten könne.

  • 14.47 Uhr

    Müssen FFP2-Masken obligatorisch werden?

    Mathys: In Österreich war der Effekt nicht signifikant. Es macht in gewissen Situationen, auch im privaten Bereich Sinn, besonders zum Schutz von vulnerablen Personen. Aber nur, wenn die Maske richtig getragen wird.

  • 14.46 Uhr 

    Geht es wirklich noch bis im Januar, bis Omikron dominant ist?

    Mathys: Mit zwei Tagen wären wir schon schneller bei einer Dominanz von Omikron. Bei einer Verdoppelung alle vier Tage ist Anfang Januar Omikron dominant.

  • 14.45 Uhr 

    Kann man nicht ausgeschöpfte Impfkapazitäten umschichten? 

    Manche Kantone sind für die Impfung von Kindern bereit, haben aber noch keine Impfstoffe für Kinder. Kann man diese Kapazitäten für Booster umnutzen, will ein Journalist wissen.

    Ja, das kann man prinzipiell, sagt Hauri. Etwa im Kanton Zug, wo sich das so darstellt. Allerdings brauche man das gar nicht, weil mehr Personal und Impfstoff bereitstünden, als sich Personen impfen lassen wollen.

  • 14.44 Uhr 

    Wie hoch ist die Fluktuation auf den Intensivstationen? Warum sind die prognostizierten 400 nicht erreicht worden?

    Mathys: Wir sind von 350 bis 400 IP-Patienten ausgegangen. Wir sind nicht allzu weit davon entfernt. Die Zahlen Anfang Woche sind nicht sehr stabil, einzelne Kantone, die am Montag noch keine Zahlen melden. Vielleicht sehen wir eine Stabilisierung. Ich gehe doch davon aus, dass die Belegung der Intensivstationen weiter steigen und um Weihnachten herum bei 350 liegen.

  • 14.41 Uhr 

    Sind die Booster-Impfungen für alle bis Ende Februar realistisch? 

    Hauri: Das ist sportlich. Vielleicht erreichen das nicht alle Kantone – das Gros wird es aber schaffen.

  • 14.39 Uhr 

    Die Schweiz ist Schlusslicht beim Boostern – rächt sich das jetzt?

    Nein, sagt Berger. Wir haben die Booster-Empfehlungen schrittweise begründet und dazu kann ich stehen. Warum das jetzt schneller kommt, liegt an der Omikron-Variante. Womöglich sei die Omikron-Welle kleiner, wenn man schon früher geboostert hätte. Aber man habe sich mit guten Gründen an das systematische Boostern nach den damaligen Erkenntnissen gehalten.

  • 14.38 Uhr

    Können Sie uns sagen, wann Omikron dominant ist in der Schweiz?

    Mathys: Über 50 Prozent könnte noch dieses Jahr passieren, spätestens in der ersten Woche des neuen Jahres. Vollständige Dominanz dauert noch etwas länger.

  • 14.38 Uhr

    Was bedeutet Omikron für den Betrieb der kritischen Infrastruktur?

    Mathys: Die Betreiber der kritischen Infrastruktur sind dafür verantwortlich, dass diese betrieben werden kann. Die nötigen Massnahmen müssen getroffen werden. Nach zwei Jahren Pandemie müssten diese Massnahmen vorliegen. Omikron könnte tatsächlich dazu beitragen, dass eine grosse Zahl von Berufsleuten isoliert oder in Quarantäne ist.

  • 14.35 Uhr

    Verkürzung des Zertifikats?

    Das Zertifikat ist in der EU nach zwei Dosen nur noch neun Monate gültig statt zwölf Monate. Wie sieht es in der Schweiz aus?

    Mathys sagt: Wir haben Kenntnis vom Entscheid der EU. Es steht hier aber kein unmittelbarer Entscheid für die Verkürzung des Zertifikats in der Schweiz bevor.

  • 14.35 Uhr

    In zwei Wochen wird Omikron dominant sein. Was bringt der Booster nach vier Monaten?

    Berger: Es geht um den Schutz der verletzlichen Personen, die schon für das Sechs-Monate-Intervall genannt wurden. Die unter 65-Jährigen erkranken weniger, lassen das Virus weniger zirkulieren. 

  • 14.33 Uhr 

    Sind die Kantone bereit für die Booster-Impfungen?

    Hauri sagt: Die Kantone sind grundsätzlich gewappnet, aber mit Unterschieden: Bevölkerungsreiche Kantone haben eine grössere Last und da wird es auch länger dauern. Ansonsten halten wir uns an die Empfehlungen von Herrn Berger mit den Priorisierungen. Die Alten zuerst, dann die Vulnerablen und so weiter.

  • 14.30 Uhr

    Sind es eher zehn oder eher 20 Prozent Omikron-Fälle?

    Mathys: In städtischen Gebieten sind es eher 20, auf dem Land sind es eher zehn Prozent. Im Moment können viele Verdachtsfälle nicht sequenziert werden. Es gibt Merkmale, die stark darauf hindeuten, dass es sich um Omikron-Fälle handelt.

  • 14.28 Uhr

    Die Fragerunde beginnt

    Warum boostert Zürich früher, aber Bern noch nicht, will ein Journalist wissen. 

    Berger sagt, grundsätzlich gibt es verschiedene Empfehlungen auch bei anderen Impfungen. Es brauche idealerweise eine einheitliche Empfehlung, aber die Kantone könnten selbst entscheiden. Rechtsexperte Gerber vom BAG ergänzt, die Ärzte seien nicht haftpflichtig, wenn sie von den Vorgaben der Kantone abweichen würden und sich dabei auf die Empfehlung einer Fachgesellschaft stützen könnten.

  • 14.27 Uhr

    Dank an das Gesundheitspersonal

    Rudolf Hauri dankt dem Personal für den unermüdlichen Einsatz bis an den Rand der Belastbarkeit. 

  • 14.25 Uhr

    Impftätigkeit

    Kapazitäten für Auffrischimpfungen sind ausgebaut worden. Es gibt noch freie Kapazitäten. Bald werden auch die Kinderimpfungen bewältigt werden müssen, erklärt Hauri.

    Bei der breiten Anwendung der Kinderimpfungen stützen wir uns auf die Empfehlung der Fachkommission. 

    Nicht alle müssen die Auffrischimpfung gleichzeitig erhalten, denn die Schutzwirkung nimmt nicht bei allen gleich ab. Eine Synchronisation der Impfungen hat nicht sicher einen besseren Effekt, als wenn leicht gestaffelt geimpft wird.

  • 14.23 Uhr

    Die Belastung des Gesundheitswesens

    Rudolf Hauri: Wir stellen eine labile Entwicklung der Zahlen fest. Contact Tracing ist nicht überall gleich ausgelastet. Personal ist nicht überall gleich einfach zu rekrutieren. 

    Der Einfluss des Homeoffice wird sich zeigen. Die Reihentests in den Schulen zeigen sinkende Positivitätsraten. Isolation, temporäre Schliessungen von Abteilungen in Pflegeheimen zeigen Wirkungen, so Hauri.

    Spitäler sind gut belegt, Verlegungen noch möglich. Einschränkungen bei Wahleingriffen kämen vor, aber nicht flächendeckend, so Hauri.

  • 14.20 Uhr

    Erhöhte Übertragbarkeit

    Höhere Übertragbarkeit gleicht die geringere Krankheitslast aus, sagt Berger. Mit der schnell sich verbreitenden Omikron-Variante sei für die EKIF die schnellere Booster-Impfung angezeigt. Sie sei eine der Massnahmen, aber nicht die einzige. 

  • 14.19 Uhr

    Janssen-Geimpften ist Booster mit mRNA-Impfstoff empfohlen

    Wer vor mindestens vier Monaten mit dem Impfstoff Janssen geimpft wurde, sollte nach EKIF mit einem mRNA-Impfstoff geboostert werden.

  • 14.16 Uhr

    Booster ist eine gute Antwort auf Omikron

    BAG und EKIF empfehlen die Auffrischimpfung nach vier Monaten, aber nicht früher. Frühere Booster-Impfungen sind Off-Label, sagt Berger.

    Ältere Personen sollen die Auffrischimpfung prioritär erhalten, weil ihr Hospitalisierungsrisiko grösser ist. Booster bei jüngeren hilft, weitere Infektionen zu verhindern, auch wenn ihr Risiko eines schweren Verlaufs nicht so hoch ist.

  • 14.14 Uhr

    Über Omikron

    Die Übertragbarkeit von Omikron ist mindestens doppelt so hoch wie bei der Delta-Variante, auch bei Geimpften und Genesenen. Die neutralisierenden Antikörper sind nach einer Impfung tiefer als nach einer Genesung, nach dem Booster steigen sie aber deutlich an. 

    Der Schutz von 80 Prozent in den ersten zwei Monaten sinkt deutlich ab. Mit der Auffrischimpfung steigt wieder auf 75 bis 80 Prozent.

  • 14.12 Uhr

    Booster schon nach vier Monaten

    Berger: BAG und EKIF beobachten und passen die Impfempfehlungen an. Die Auffrischimpfung ist neu brereits nach vier Monaten empfohlen. Das gilt für Personen ab 16 Jahren, ist aber prioritär für ältere Personen gedacht.

    Die Schutzwirkung der bisherigen Impfung nimmt gegenüber Omikron, sie nimmt nach der Auffrischimpfung aber wieder zu.

  • Es gelten weiterhin die bekannten Massnahmen

    Maske tragen, Abstand, Hände waschen, daran müssen wir uns halten. Auch die Swiss-Covid-App kann einen Beitrag leisten, sagt Mathys.

  • 14.10 Uhr

    Omikron wird zunehmen

    Wir müssen uns auf eine Vielzahl Erkrankter in kurzer Zeit gefasst machen. Die aktuelle positive Entwicklung ist als Ruhe vor dem Sturm zu betrachten. Die Zahlen werden noch einmal deutlich zunehmen. 

    Dank der leichten Übertragbarkeit, und auch wenn die Erkrankungen weniger schwer sind, wird der Druck auf die Spitäler zunehmen. Wir werden eine grössere Anzahl an Erkrankten sehen. 

  • 14.07 Uhr

    Belastung der Spitäler bleibt hoch

    Delta bestimmt noch das Geschehen, Omikron ist aber in der Schweiz angekommen und macht sich breit. Die neue Variante dürfte vor allem in städtischen Ballungsräumen auftreten. Dort geht bereits eine von fünf Ansteckungen von Omikron aus. Die Verdoppelungszeit liegt bei etwa fünf Tagen. 

  • 14.00 Uhr

    Die Medienkonferenz beginnt

    Mathys: Es gibt eine gute und eine negative Information. Wir haben eine sehr hohe tägliche Anzahl an Ansteckungen, die Geschwindigkeit hat sich verlangsamt. Wir befinden uns auf einem Plateau, eventuell ist das eine Trendwende.

    Wir sind wieder bei weniger als 10'000 Ansteckungen pro Tag. Damit weist die Schweiz eine der höchsten Inzidenzraten in Europa auf. Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Kantonen. In der Zentral- und Ostschweiz gibt es Regionen mit über 2'000 Ansteckungen pro 100'000 Einwohner*innen.

    Die Hospitalisierungen sind etwas zurückgegangen. Nach wie vor müssen täglich 80 Erkrankte ins Spital eingeliefert werden. Mindestens kurzfristig gibt es die Möglichkeit, dass die Hospitalisierungen weiter zurückgehen. Über 80-Jährige sind am stärksten betroffen. 

    Die Auslastung der Intensivplätze ist bei rund 80 Prozent. Der Anteil der Covid-Kranken nimmt nicht ab. Über 300 Personen sind mit Covid in einer IPS. Dies auch wegen der Verzögerung zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit.

    Screenshot BAG

    Bis jetzt haben die sinkenden Ansteckungen noch keine Auswirkungen auf die Todesfälle. Es sind über 20 pro Tag. Tests nehmen noch nicht zu, seit der Bund die Kosten übernimmt, und die Positivitätsrate ist mit 18 Prozent immer noch sehr hoch. Zielwert wären drei bis fünf Prozent.

    Der Reproduktionswert ist unter eins gefallen, damit sollten die Ansteckungen rückläufig sein in den nächsten Tagen. Die Anzahl der Erstimpfungen nimmt nur noch leicht zu. 1,5 Millionen haben eine Auffrischimpfung erhalten.

In der Schweiz bahnt sich die erwartete Ansteckungswelle mit der Omikron-Virusvariante schon an, wie Zahlen aus dem Kanton Genf zeigen. Auch der Bundesrat rechnet damit, dass die Infektionszahlen mit der Mutante noch vor Weihnachten markant ansteigen dürften, und hat die Corona-Massnahmen per Anfang dieser Woche verschärft.

Zu einer Entspannung der Situation soll vor allem die Impfung beitragen. Das Bundesamt für Gesundheit hat am Dienstag die Frist zwischen Grundimmunisierung und Booster-Impfung von sechs Monaten auf vier Monate verkürzt. Dieser Schritt war bereits erwartet worden. 

Wie sich die Corona-Lage kurz vor dem Fest darstellt und was in Sachen Omikron und Impfungen zu erwarten sein wird, darüber informieren ab 14 Uhr die Experten des Bundes und der Kantone.

Vor die Presse treten:

  • Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit, Bundesamt für Gesundheit BAG
  • Christoph Berger, Präsident, Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF)
  • Rudolf Hauri, Kantonsarzt Zug, Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte (VKS)
Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim Bundesamt für Gesundheit BAG, äussert sich auf einer Medienkonferenz zur aktuellen Lage. (Archiv)
Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim Bundesamt für Gesundheit BAG, äussert sich auf einer Medienkonferenz zur aktuellen Lage. (Archiv)
Bild: Keystone