LausanneSchlägerei endet mit einem Toten und einem Verletzten
hkl, sda
27.9.2021 - 11:58
Bei einer Auseinandersetzung haben sich in Lausanne ein 20-Jähriger Kongolese und ein 21-jähriger Portugiese schwere Verletzungen zugezogen. Der jüngere der beiden ist daran gestorben.
27.9.2021 - 11:58
SDA/phi
Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen in Lausanne sind in der Nacht auf Sonntag ein Mann getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Beim Getöteten handelt es sich um einen 20-Jährigen, beim Verletzten um einen 21-jährigen.
Die Polizei sei kurz nach 4 Uhr am frühen Sonntagmorgen alarmiert worden, teilte die Stadtpolizei Lausanne mit. Eine Person meldete, dass es einige Minuten zuvor zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen im Ausgangsquartier Flon gekommen sei. Dabei seien zwei Personen verletzt worden.
Vor Ort stellte die Polizei fest, dass zwei verletzte Personen stark bluteten. Einer der Verletzten wies eine Wunde in der Brust, der andere eine Blessur im Oberschenkel auf. Die Beamten hätten erste Hilfe geleistet und seien bald von Ambulanzen und Rettungssanitätern unterstützt worden, teilte die Polizei weiter mit. Danach wurden die beiden Verletzten in ein Spital gebracht.
Der erste, ein 20-jähriger Mann aus der Demokratischen Republik Kongo, erlag seinen Verletzungen. Der zweite, ein 21-jähriger Mann aus Portugal, wurde nach Angaben der Polizei schwer verletzt. Beide Männer waren im Kanton Neuenburg wohnhaft. Die Staatsanwaltschaft hat eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet.
Goodbye, Britain: Prinz Harry hat offiziell seinen Erstwohnsitz nach Amerika verlegt! Und kehrt somit seinem Heimatland offiziell den Rücken zu.
24.04.2024
Sonderfahrt für Hunde in Japans Super-Schnellzug
Sonderzug für Vierbeiner: 21 Hunde haben in Japan an der Seite ihrer Frauchen und Herrchen eine aussergewöhnliche Reise in einem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug absolviert – mit einer Ausnahmegenehmigung.
22.05.2022
Jury für Schweigegeld-Prozess gegen Trump steht
Die Jury für das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump steht: Nach rund dreitägigen Befragungen einigten sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und der Vorsitzende Richter am Donnerstag auf zwölf Geschworene.