Zwei-Milliarden-ProjektArmee testet Flugabwehrsysteme – nur in der Theorie, nicht in der Praxis
sda
7.8.2019 - 12:50
Die Schweizer Armee sucht eine neue Flugabwehr, die landbasiert ist, aber auch mit neuen Kampfjets funktioniert. Um den Milliardenauftrag kämpft nun Frankreich gegen die USA.
Ab übernächster Woche testen Vertreter der Armee und des Bundesamts für Rüstung (armasuisse) im zugerischen Menzingen das Raketensystem Patriot des US-Herstellers Raytheon und die mit Aster-Raketen bestückte SAMP/T-Plattform von Eurosam aus Frankreich. Beide bieten moderne Systeme an zur bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite – genannt Bodluv.
Verschiedene Sensoren sollen dabei einerseits Nachrichten aus dem Luftraum beschaffen, andererseits sollen die Systeme die Bevölkerung und die Armee vor Angriffen von Marschflugkörpern, Drohnen, Lenkwaffen und Kampfjets schützen. Seit der Ausserdienststellung der BL-64 Bloodhound im Jahr 1999 besteht bei grösserer Reichweite eine Lücke in der Schweizer Luftverteidigung.
Beschaffung wenig umstritten
Um diese zu schliessen, sollen Bodluv und die neuen Kampfjets künftig im gleichen Raum zeitgleich wirken, wie verschiedene Fachspezialisten des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Mittwoch vor den Bundeshausmedien in Bern ausführten. «Bodluv soll die Flugzeuge entlasten, sodass diese in erhöhter Bereitschaft am Boden bereitstehen können», sagte Berufsmilitär Marco Forrer.
Die Luftabwehrraketen sind wie die Beschaffung neuer Kampfjets Teil des Programms «Air2030». Die Kampfjets sollen maximal sechs Milliarden Franken kosten, für Bodluv stehen maximal zwei Milliarden Franken zur Verfügung.
Eine der zwei Maschinen vom Typ Lockheed Martin F-35 «Lightning II» am 25. April 2018 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin. (Archiv)
Bild: Getty Images
Ein F-35-Kampfjet von Lockheed Martin bei der Evaluation in Payerne.
Bild: Keystone
F-35A im Flug: Lockheed Martin begleitete die Evaluation in der Schweiz mit einer Werbeoffensive auf Twitter. (Archivbild)
Bild: Keystone/EPA/Yonhap
Bei den Kandidatentests der möglichen zukünfitgen Schweizer Kampfjets in Payerne VD hob er als erster ab: Der Eurofighter Typhoon – hier ein Exemplar der deutschen Luftwaffe beim Testflug auf dem Flugplatz Emmen LU. (Archivbild)
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Auch der Kampfjet des Typs F/A-18 Super Hornet ist in der Auswahl für das neue Schweizer Kampfflugzeug. (Archivbild)
Bild: Keystone/EPA/Andy Rain
Ein Rafale-Kampfjet bei einer Flugschau im September 2017 in Sitten. (Archivbild)
Bild: Keystone/Christian Merz
Schweden nimmt den Gripen E mit der Entscheidung, nicht an den Tests teilzunehmen, aus dem Rennen. Jetzt sind es nur noch vier Modelle, die evaluiert werden. (Archiv)
Bild: Keystone/EPA/Anders Wiklund/TT
Die Beschaffung der Flugabwehrsysteme sei politisch weniger umstritten als der Kauf neuer Kampfflugzeuge, sagte Christian Catrina, der Delegierte von Verteidigungsministerin Viola Amherd. Zu Bodluv wird sich das Volk nicht äussern können. Trotzdem würden die neuen Systeme genauso systematisch evaluiert.
Schiessversuche zu teuer
Bis dato werteten Spezialisten die Antworten auf einen Katalog von 500 Fragen aus, den die beiden Kandidaten in ihrer Offerte ausfüllen mussten. Verschiedene VBS-Teams beurteilten die Wirksamkeit des Systems, die Instandhaltung und die Ausbildung. Dazu kamen Abklärungen im Herstellerland.
Nun startet die Phase der Erprobung auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz «Gubel» in Menzingen. Ziel der Missionen ab dem 19. August bis Ende September ist es, die Fähigkeiten der Sensoren der Radarsysteme sowie die Angaben aus den eingereichten Offerten zu überprüfen. Dabei werden Messungen am Boden durchgeführt und der Luftraum nach Flugzeugen der Luftwaffe abgesucht.
Schiessversuche gehörten nicht dazu, sagte Marc Dürr von armasuisse, der Verantwortliche der Erprobungen. Solche wären teuer und ressourcenaufwendig. Deshalb setze die Armee auf «rein analytische Tests». Grundsätzlich halte sich der Bund aber offen, zu einem späteren Zeitpunkt sogenannte Verifikationsschiessen durchzuführen.
Keine grosse Auswahl
Nach der Erprobung will armasuisse im Winter den beiden Herstellerfirmen eine zweite Offertanfrage zustellen. Im abschliessenden Bericht sollen die Experten bis in rund einem Jahr die beste Kombination aus Kampfjet und Fliegerabwehrsystem aufzeigen und dem Bundesrat zur Empfehlung vorlegen.
Eigentlich werden an der Paris Air Show 2019 ja die Neuheiten der Luftfahrtbranche präsentiert – im Bild sehen wir trotzdem einen «Oldtimer»: eine Fouga Magister, ein alter Strahltrainer aus Frankreich.
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Das hier soll dagegen Zumkunftsmusik sein: Die Eviation Alice fliegt mit Elektroantrieb. Das israelische Flugzeug soll 2021 oder 2022 auf den Markt kommen.
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Ein selbstfliegendes Flugtaxi ist in der Gegenwart leider auch nich nicht gelandet – aber das kann ja noch kommen.
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Schon wieder Zukunft – einer dieser «next generation fighter». Woher er kommt? Das erraten Sie vielleicht nicht.
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Voilà: das Model des TF alias Turkish Fighter.
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Zum Vergleich das Gegenstück von Dassault und Airbis: Gross ...
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... sind die Unterschiede nicht.
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Piloten beäugen einen japanischen Transporter vom Kawasaki Typ C-2.
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Schaulustige flanieren vor einer Galaxy C-5 über das Flugfeld.
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Die Halle mit Drohnen und Raketen steht unter Polizeischutz.
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Eine Rafale macht ordentlich Dampf.
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Politiker in Reih und Glied vor einem Modellflugzeug? Dann muss es ein neuer Kampfjet sein: Emmanuel Macron präsentierte den «New Generation Fighter», ...
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... der in einigen Jahren die Rafale ablösen soll, die auf dem Flughafen Le Bourget ebenfalls vorgeführt worden.
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Europa kann nur hoffen, dass die internationale Kooperation besser läuft als beim Pannenvogel Eurocopter Tiger.
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Der Trainer der französischen Luftwaffe komtm aus der Schweiz: die Pilatus PC-21.
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Gross, aber keiner mehr für Grossaufträge: Der A380 ist nicht besonders gefragt.
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Zeitenwende: vorne das E-Flugzeug Pipistrel 167 Alpha Electro, hinten ein Luftverscmutzer.
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Für Geschäftsleute: die Falcon 8X.
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Die 737 Max ist als Ladenhüter nach dem vergangenen Abstürzen.
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Vielleicht kann es dieneue Boeing 787-9 richten?
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Chinesischer Lizenzbau: eine Kamra JF-17 aus Pakistan.
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Eine Embraer E195-E2 aus Brasilien: Die Firma hat gerade 20 E-175 an United Airlines verkauft.
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Nimm das, Amerika: Airbus zeigt seinen A350-1000.
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Hohe Kunst: Die Patrouille de France in Aktion.
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Auf der Luftfahrtschau gibt es auch einen bereich für das Thema «Weltraum» ...
Bild: Keystone
... und Ausstellungsflächen für Flugkörper wie diese Sea Venom, ein Anti-Schiffsrakete der Firma MBDA.
Bild: Keystone
Eine Rafale beschliesst den ersten Flugtag in Paris.
Bild: Keystone
Den Typenentscheid fällt der Bundesrat voraussichtlich Ende 2020/Anfang 2021. Ausgeliefert werden sollen die neuen Waffensysteme ab 2025. «Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass alle Flugzeuge mit beiden Bodluv-Systemen kooperieren können und umgekehrt», sagte Catrina.
Die Auswahl der Schweiz als Käuferin ist aber mit nur zwei Offerten für Bodluv-Systeme beschränkt. Von einem fehlenden Wettbewerb wollte Catrina nichts wissen, doch sagte er: «Wir hätten es begrüsst, wenn wir drei Anbieter gehabt hätten.» Die kleine Auswahl könne negative Auswirkungen auf den Preis haben, konkret nachweisen werde man das aber nie können.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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