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Spitäler Weitere Optionen für Spital Moutier prüfen

Der Kanton Bern will sich mit der von einer interkantonalen Arbeitsgruppe vorgeschlagenen Lösung für das Spital Moutier nicht zufrieden geben. Der Regierungsrat fordert, dass auch andere Optionen ernsthaft geprüft werden.
Denn dies sei bisher nicht geschehen, schreibt die Berner Kantonsregierung in einer Mitteilung vom Montag. Besonders bedauerlich findet die Regierung, dass nicht auch eine Variante geprüft wurde mit der Aufrechterhaltung eines akutsomatischen Angebots in Moutier.
«Der Regierungsrat kann nicht nachvollziehen, wie die Arbeitsgruppe dazu kommt, andere Varianten aus wirtschaftlichen Gründen zu verwerfen», heisst es in der ungewöhnlich scharf formulierten Mitteilung.
Eine Lösung für das Spital Moutier muss für die Berner Regierung» in erster Linie medizinischen und wirtschaftlichen und nicht politischen Anforderungen entsprechen.»
Zankapfel Spital
Dass die Debatten um die Zukunft des Spitals Moutier so heftig geführt werden, hat damit zu tun, dass die Institution im Berner Jura ein wichtiger Arbeitgeber ist. So wurde das Spital in der Frage eines Wechsels der Stadt Moutier zum Kanton Jura zu einem regelrechten Zankapfel.
Das knappe Volks-Ja zum Kantonswechsel vom Juni 2017 ist nach wie vor rechtlich umstritten und die Kantonszugehörigkeit der Stadt noch immer in der Schwebe.
Ende 2017 machte der Kanton Bern publik, dass der Verkauf des Spitals an eine private oder gemischte Trägerschaft allenfalls eine Option für ihn wäre. Dies sorgte auf der jurassischen Seite für Verstimmung. Eine interkantonale Arbeitsgruppe sollte daher Szenarien entwerfen und einen Bericht abliefern.
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