Die italienisch-schweizerische Stangenakrobatin Sheila Nicolodi auf einem Berggipfel in 3000 Metern Höhe. Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Der Akrobatikkünstler Ramon Kathriner bei der «Glacier 3000 Air Show» auf einem «Todesrad». Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Der Schweizer Drahtseilkünstler Freddy Nock mit einem Fahrrad auf einem Seil einer Seilbahn. Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Spektakuläre Artistik als Signal in der Coronakrise
Die italienisch-schweizerische Stangenakrobatin Sheila Nicolodi auf einem Berggipfel in 3000 Metern Höhe. Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Der Akrobatikkünstler Ramon Kathriner bei der «Glacier 3000 Air Show» auf einem «Todesrad». Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Der Schweizer Drahtseilkünstler Freddy Nock mit einem Fahrrad auf einem Seil einer Seilbahn. Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Sie fuhren hoch hinaus, um auf ihre prekäre Lage aufmerksam zu machen: In 3000 Metern Höhe zeigten Artisten ihre Kunststücke.
Mit spektakulären Kunststücken haben Top-Artisten in den Schweizer Alpen auf die dramatische Situation der Veranstaltungsbranche wegen der Coronakrise aufmerksam gemacht.
Bei der «Glacier 3000 Air Show» zeigte die Stab-Akrobatin Sheila Nicolodi in luftiger Höhe einen Stangentanz. Der Schweizer Drahtseilkünstler Freddy Nock spazierte mit einem undurchsichtigen Helm auf einem Seil der Seilbahn im Skigebiet Glacier 3000 bei Les Diablerets. Ausserdem fuhr er mit einem Rad dank eines Balancierstabs auf den Seilen in 175,4 Metern Höhe über dem Boden über eine Distanz von 367 Metern.
Der Akrobatikkünstler Ramon Kathriner trat während der Show auf einem «Todesrad» mit den Schweizer Alpen im Hintergrund auf. Die werktags für Touristen noch geschlossenen Anlagen der Seilbahn wurden so zur Artistikbühne. Ab dem 27. Juni sind die Anlagen laut Website des Unternehmens auch wieder täglich für Touristen geöffnet.
© dpa-infocom, dpa:200623-99-536725/3
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