Dieses Videostandbild des Fernsehsenders Observator Antena 1 zeigt Andrew Tate (M) bei seiner Festnahme durch die rumänische Polizei.
Der Influencer soll Frauen durch die «Loverboy»-Masche zur Prostitution und der Teilnahme an pornografischen Aufnahmen gezwungen haben.
Auf seiner Webseite prahlte Tate damit, dass 50 Prozent der Frauen, die für sein Webcam-Business arbeiteten, zunächst seine Freundinnen waren.
Dadurch, dass sie in ihn verliebt waren, sollen sie «alles» für ihn getan haben.
Andrew Tate erreichte durch seine Podcast und Social-Media-Videos Millionen von Menschen.
Expertin Irene Hirzel setzt sich für Opfer von sogenannten Loverboy-Verbrechen ein.
Andrew Tate machte vor Haft Werbung für Loverboy-Masche
Dieses Videostandbild des Fernsehsenders Observator Antena 1 zeigt Andrew Tate (M) bei seiner Festnahme durch die rumänische Polizei.
Der Influencer soll Frauen durch die «Loverboy»-Masche zur Prostitution und der Teilnahme an pornografischen Aufnahmen gezwungen haben.
Auf seiner Webseite prahlte Tate damit, dass 50 Prozent der Frauen, die für sein Webcam-Business arbeiteten, zunächst seine Freundinnen waren.
Dadurch, dass sie in ihn verliebt waren, sollen sie «alles» für ihn getan haben.
Andrew Tate erreichte durch seine Podcast und Social-Media-Videos Millionen von Menschen.
Expertin Irene Hirzel setzt sich für Opfer von sogenannten Loverboy-Verbrechen ein.
Der britisch-amerikanische Influencer Andrew Tate bleibt in Rumänien wegen des Vorwurfs des Menschenhandels und der Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Der Einspruch des 36-Jährigen sei am Dienstagabend vom zuständigen Gericht in Bukarest abgelehnt worden, sagte eine Sprecherin der Direktion zur Aufklärung von organisierter Kriminalität und Terrorismus (DIICOT).
Tate, der 4,5 Millionen Follower auf Twitter hat und sich selbst als Frauenhasser bezeichnete, war am 29. Dezember gemeinsam mit seinem Bruder Tristan festgenommen worden. Die beiden sowie zwei ebenfalls festgenommene Rumäninnen erhoben Einspruch dagegen, dass das Gericht einem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgab und die Untersuchungshaft von 24 Stunden auf 30 Tage verlängerte. Das Gericht begründete das mit Fluchtgefahr.
Tate, ein ehemaliger Profi-Kickboxer, soll seit 2017 in Rumänien leben. Wegen frauenfeindlicher und hetzerischer Aussagen wurde er auf mehreren Online-Plattformen gesperrt. Kurz vor seiner Festnahme hatte er sich noch online mit Klima-Aktivistin Greta Thunberg gestritten.