«Jeder Arzt hat gesagt, dass ich tot sein müsste»: Doch der Verhaltenstherapeut Jason Piquette lebt noch, und das hat er einem jungen Patienten zu verdanken.
Der zwölfjährige Austen Macmillan hat ihm das Leben gerettet – und zwar mit einer Wiederbelebungstechnik, die er in der Netflix-Serie «Stranger Things» gesehen hat.
Plötzlich sank der Therapeut auf den Grund des Pools
Was war passiert? Jason Piquette machte mit Austen Macmillan im Swimmingpool Übungen zur Stärkung des Selbstvertrauens. Die beiden lieferten sich einen spielerischen Wettkampf, wer unter Wasser länger die Luft anhalten konnte, berichtet der US-Sender NBC.
Irgendwann bemerkte Austen, dass sein Therapeut nicht wieder auftauchte. Piquette hatte das Bewusstsein verloren und war auf den Boden des Pools gesunken. Geistesgegenwärtig holte der Junge den Mann an die Wasseroberfläche und begann eine Herz-Lungen-Massage.
Sein beherztes und schnelles Eingreifen hat Jason Piquette schliesslich das Leben gerettet: «Ich bin so dankbar, dass ich noch lebe, und so dankbar, dass Austen mich gerettet hat.»
Dass er zum Lebensretter werden konnte, verdanke er einer Netflix-Serie, gab Austen zu Protokoll. Er habe in einer Episode der Serie «Stranger Things» gesehen, wie man die Wiederbelebungsmassnahme richtig durchführt, erzählte er.
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