Raserdelikt35-Jähriger brettert mit 150 km/h über Bündner Hauptstrasse
lm, sda
15.2.2021 - 12:07
Die Kantonspolizei Graubünden hat am Sonntag in Alvaschein einen Raser aus dem Verkehr gezogen. Der 35-jährige Mann fuhr mit einer Geschwindigkeit von netto 150 Stundenkilometern (km/h) über die Hauptstrasse. Erlaubt sind höchstens 80 km/h.
Der Mann, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit damit um 70 km/h überschritt, war von Tiefencastel in Richtung Thusis unterwegs, als sein Fahrzeug beim Überholen vom Radargerät erfasst wurde. Der Lenker habe angehalten werden können, der Führerausweis sei ihm abgenommen worden, teilte die Bündner Polizei am Montag mit.
Der Autofahrer wird sich wegen eines Raserdelikts verantworten müssen. Gemäss Strassenverkehrsgesetz sind Verkehrsteilnehmer Raser, wenn sie unter anderem ausserorts die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 60 km/h überschreiten.
Bei der Geschwindigkeitskontrolle am Sonntag waren laut Polizei diverse weitere Verkehrsteilnehmer mit überhöhtem Tempo gefahren. 20 Lenkende seien angezeigt worden. Sechs davon müssten mit dem Entzug des Führerausweises rechnen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover