Verkehrsunfall63-jähriger Mann starb beim schweren Unfall an der Axenstrasse
we, sda
28.7.2022 - 17:16
Das Todesopfer des schweren Verkehrsunfalls auf der Axenstrasse vom Sonntagmittag ist identifiziert: Es handelt sich um einen 63-jährigen Mann aus dem Kanton Zürich.
Keystone-SDA, we, sda
28.07.2022, 17:16
SDA
Das Institut der Rechtsmedizin der Universität Zürich konnte den Leichnam, den die Einsatzkräfte am Mittwoch aus dem Vierwaldstättersee geborgen hatten, identifizieren, wie die Schwyzer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Die Todesursache sei weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Das Auto mit Zürcher Kennzeichen war am Sonntagmittag während seiner Fahrt Richtung Norden beim Wolfssprung südlich von Brunnen SZ rechts in die Felswand geprallt. Es schleuderte dann über die Strasse, durchschlug ein Geländer und stürzte in den 45 Meter tiefer liegenden Vierwaldstättersee. Dort sank es 182 Meter bis auf den Seegrund ab.
Wegen der grossen Tiefe konnten Taucher das Wrack nicht lokalisieren. Am Dienstag gelang es der Seepolizei Zürich, dieses mit Hilfe einer Unterwasserkamera zu orten. Kurz danach rückten mit Kränen ausgerüstete Nauen aus Flüelen UR an, um das Auto zu bergen.
Die Bergung, bei der ebenfalls die Seepolizei Zürich mitarbeitete, gelang am Mittwochmittag. Im total beschädigten Auto fanden die Einsatzkräfte eine tote Person.
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Ein Augenzeuge aus dem US-Bundesstaat New Jersey sagt, er habe jüngst ein Objekt «von der Grösse eines Schulbusses» am Himmel gesehen. Auch andere aus der Region meldeten verstärkt Aktivitäten über ihren Köpfen und Dächern. Das Weisse Haus, das FBI
14.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?