Bitte nicht nachmachen! Der Brite Christopher Horsley (26) hat sich auf einer Insel im Südpazifik in die Krater von drei aktiven Vulkanen abgeseilt.
So idyllisch sieht die Ruhe vor dem Kratersturm aus.
Ein paar Meter weiter brodelt die Lava dann schon bedrohlich.
Es gehört schon eine gewisse Portion Wagemut dazu, oder Lebensmüdigkeit, um sich in die 700 Grad Celsius heissen Höllenschlunde zu begeben.
Christopher Horsley und seine Crew hatten ihr Zeltlager am Rande des Kraters aufgeschlagen.
Dort erforschte Christopher Horsley erst mal, was ihn erwartet.
Was er sah, würde die meisten Menschen wohl zur sofortigen Umkehr bewegen.
Nicht aber Horsley, der sich seine Ausrüstung schnappte.
Immerhin trug Christopher Horsley bei seinem Abstieg Schutzhelm, Schutzbrille und Atemmaske.
Dann aber ging es mit einem Kollegen abwärts.
Waghalsiges Abseilen in aktiven Vulkan
Bitte nicht nachmachen! Der Brite Christopher Horsley (26) hat sich auf einer Insel im Südpazifik in die Krater von drei aktiven Vulkanen abgeseilt.
So idyllisch sieht die Ruhe vor dem Kratersturm aus.
Ein paar Meter weiter brodelt die Lava dann schon bedrohlich.
Es gehört schon eine gewisse Portion Wagemut dazu, oder Lebensmüdigkeit, um sich in die 700 Grad Celsius heissen Höllenschlunde zu begeben.
Christopher Horsley und seine Crew hatten ihr Zeltlager am Rande des Kraters aufgeschlagen.
Dort erforschte Christopher Horsley erst mal, was ihn erwartet.
Was er sah, würde die meisten Menschen wohl zur sofortigen Umkehr bewegen.
Nicht aber Horsley, der sich seine Ausrüstung schnappte.
Immerhin trug Christopher Horsley bei seinem Abstieg Schutzhelm, Schutzbrille und Atemmaske.
Dann aber ging es mit einem Kollegen abwärts.
Christopher Horsley ist ein echter «daredevil», ein Draufgänger: Der 26-jährige Brite hat sich auf einer Pazifikinsel in drei brodelnde Vulkane abgeseilt. Crazy? Für Horsley waren die 700 Grad heissen Trips mehr als nur eine Ego-Show.
«Ich erforsche neue Möglichkeiten, um ausbrechende Vulkane sicher zu erreichen», sagte Christopher Horsley dem britischen Boulevardblatt «The Sun». Der 26-jährige Brite hatte sich auf einer Vulkaninsel im südpazischen Inselreich Vanuatu in drei aktive Vulkane abgeseilt. Als Forschungsvorhaben kann seine waghalsige Aktion aber kaum gelten. Horsley gestand, dass er vor allem von seiner Sucht nach Abenteuer getreiben wird.
«Ich habe eine Leidenschaft dafür, Vulkane und andere einzigartige Phänomene der Welt zu sammeln», gestand er im Interview. Zwei Monate hat seien Expedition im Süpazifik gedauert, während der er sich in die Vulkankrater Benbow, Marum und Ambrym abseilte. Alle drei Vulkane sind aktiv, aber Benbow ist seit 1913 nicht mehr ausgebrochen.
Dass er mit seinen «Heldentaten» Leib und Leben riskiert hat, weist Horsley von sich. Aufgrund der verwendeten Seiltechniken sei der Abstieg in die 700 Grad Celsius heissen Höllenschlunde absolut sicher gewesen. «Abenteuer wie diese haben mich dazu gebracht, die verrückte Welt, in der wir leben, zu respektieren.»
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Surfen in Tahiti: Diese Reise kann zum grössten Abenteuer und zur grössten Gefahr werden. Auf Tahiti erwarten den geneigten Aktiv-Reisenden die spektakulärsten Wellen und gewagtesten Surferlebnisse.
Gliden über Rio de Janeiro (Brasilien): Einmal Rio und die Copa Cabana im Selbstflug von oben sehen möglich wird das durch einen gewagten Hang-Gliding-Flug über der brasilianischen Metropole.
Gansbaai (Südafrica): Wer Lust darauf hat, den Filmklassiker «Der Weisse Hai» nachzuspielen, kommt in Südafrika auf seine Kosten. Beim Käfigtauchen mit den monströs wie majästetisch erscheinenden Tieren, ist Abenteuer garantiert.
Bungee-Jumping am Contra-Damm (Schweiz): 007 sprang in «Golden Eye» hier hinab - und Abenteuerlustige können das ebenfalls. Der Contra-Damm in Ticino bietet einen Wahnsinnssprung in 220 Meter Tiefe. Am Bungee-Seil, selbstverständlich.
The King's Cup Elefanten-Polo (Thailand): Definitiv eine Abwechslung vom klassischen Pferde-Polo und ein einzigartiges Erlebnis – wenn auch nicht unumstritten.
Stierlauf in Pamplona (Spanien): Ebenfalls oft kritisiert, aber als Tradition verteidigt wird der traditionelle Stierlauf in der spanischen Stadt, bei dem sich jährlich Tausende Neugierige einfinden. Von Stieren gejagt zu werden, sorgt für Adrenalin und Dutzende Verletzte.
Iditarod Schlittenhunderennen (USA): Das grosse Rennen quer durch Alaska ist nur etwas für die ganz Harten. Acht Tage lang liefern sich die Teams bei Temperaturen bis minus 50 Grad einen Wettkampf über 1'000 Kilometer.
Al Marmoom Kamelrennen (Dubai): Die Kamel-Wettrennen im Nahen Osten sind ohnehin schon ein Erlebnis. Unvergesslich jedoch ist jenes bekannte Rennen in Dubai: Hier werden die Kamele von kleinen Robotern geritten!
Cheese-rolling am Coopers Hill in Gloucestershire (England): Erwachsene, die eine Wiese herunter rollen? Was lustig ausschaut, ist ein anstrengender Sport – und ein abenteuerlicher Wettkampf, der auf keiner To-Do-Liste fehlen darf.
Tschernobyl (Ukraine): 33 Jahre nach der Reaktorkatastrophe wagen sich immer mehr Touristen in das noch immer von Strahlung betroffene Gebiet rund um die Stadt Pripyat. Morbide, verlassen und verfallen: definitiv eines der aussergewöhnlichsten Reiseabenteuer der Welt.
Nordkorea: Mittlerweile einfacher möglich ist auch eine Reise nach Nordkorea. Wagemutige Touristen begeben sich auf geführte Touren durch das Land Kim Jong Uns. Ein grosses Abenteuer bleibt der Ausflug in das abgeschottete Land aber.
Das Superclásico (Argentinien): Ein Spiel zwischen den Boca Juniors und River Plate, den Fussballrivalen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ist so aufgregend wie grenzwertig: Sogar Angriffe von Fans auf Spieler kamen schon vor. Die Stimmung aber: gigantisch.
Mawsynram (Indien): Manchmal reicht es schon, sich einfach an einen extremem Ort zu begeben. Das Dorf Mawsynram in Indien soll mit fast 12'000 Millimeter Niederschlag im Jahr der nasseste Ort der Erde sein.
Death Valley (USA): Einer der heissesten und trockensten Ort der Erde hingegen soll sich im Death Valley in den USA befinden. Hier aus dem klimatisierten Auto zu steigen, ist schon herausfordernd. Absolute Extremsportler durchqueren diese Hölle beim «STYR Labs Badwater»-Lauf.
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