Am 26. Dezember 2004 ereignete sich um 7.58 Uhr Ortszeit vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra ein unterseeisches Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1. Es löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans wie hier im thailändischen Phuket aus.
Dieses Satellitenbild zeigt die Flutwelle vor Kalutara in Sri Lanka, die hier etwa vier Stunden nach dem Seebeben das Land traf.
Als die Tsunamis entfesselt wurden, gab es keinerlei Vorwarnung. Urlauber und Einheimische an den Küsten fanden nicht genügend Zeit, um Schutz zu suchen.
Viele verstanden zunächst überhaupt nicht, was geschah, und starrten gebannt auf die anrollende Welle. Als sie begriffen, dass eine tödliche Wasserwand auf sie zukam, war es für viele zu spät. Diese Hotelgäste in Penang in Malaysia wurden rechtzeitig zu einem geschützten Ort gerufen.
In der indonesischen Provinz Aceh starben die meisten der 170'000 Todesopfer, die Indonesien zu beklagen hatte. Diese Frau klammert sich an Trümmerteilen fest, wird aber kurz darauf von der Flut mitgerissen und stirbt mutmasslich.
Ein vom Tsunami verwüstetes Viertel in Banda Aceh am 29. Dezember 2004. Infolge der Verheerungen kam es auch zu Plünderungen.
Eine völlig erschöpfte Schwedin wartet mit ihren verletzten Kindern darauf, aus Phuket ausgeflogen zu werden. Ihr Sohn Jonathan (13) wurde zu diesem Zeitpunkt noch vermisst.
Einsatzkräfte legen Trockeneis auf Leichen in einem Massengrab im thailändischen Wat Bang Muang am 7. Januar 2005. Der Tsunami riss mehr als 220'000 Menschen in 14 Ländern in den Tod.
Diese Montage zeigt die Gegend um die Baitulrahman Moschee Banda Aceh unmittelbar nach dem Tsunami und zehn Jahre später.
Ein Schild in Banda Aceh zeigt einen Rettungsweg für den Fall einer Flutwelle. Experten warnen vor einem Nachlassen der Wachsamkeit, je länger die Katastrophe zurückliegt.
Weihnachten 2004 – Als Tsunamis Asiens Küsten überrollten
Am 26. Dezember 2004 ereignete sich um 7.58 Uhr Ortszeit vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra ein unterseeisches Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1. Es löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans wie hier im thailändischen Phuket aus.
Dieses Satellitenbild zeigt die Flutwelle vor Kalutara in Sri Lanka, die hier etwa vier Stunden nach dem Seebeben das Land traf.
Als die Tsunamis entfesselt wurden, gab es keinerlei Vorwarnung. Urlauber und Einheimische an den Küsten fanden nicht genügend Zeit, um Schutz zu suchen.
Viele verstanden zunächst überhaupt nicht, was geschah, und starrten gebannt auf die anrollende Welle. Als sie begriffen, dass eine tödliche Wasserwand auf sie zukam, war es für viele zu spät. Diese Hotelgäste in Penang in Malaysia wurden rechtzeitig zu einem geschützten Ort gerufen.
In der indonesischen Provinz Aceh starben die meisten der 170'000 Todesopfer, die Indonesien zu beklagen hatte. Diese Frau klammert sich an Trümmerteilen fest, wird aber kurz darauf von der Flut mitgerissen und stirbt mutmasslich.
Ein vom Tsunami verwüstetes Viertel in Banda Aceh am 29. Dezember 2004. Infolge der Verheerungen kam es auch zu Plünderungen.
Eine völlig erschöpfte Schwedin wartet mit ihren verletzten Kindern darauf, aus Phuket ausgeflogen zu werden. Ihr Sohn Jonathan (13) wurde zu diesem Zeitpunkt noch vermisst.
Einsatzkräfte legen Trockeneis auf Leichen in einem Massengrab im thailändischen Wat Bang Muang am 7. Januar 2005. Der Tsunami riss mehr als 220'000 Menschen in 14 Ländern in den Tod.
Diese Montage zeigt die Gegend um die Baitulrahman Moschee Banda Aceh unmittelbar nach dem Tsunami und zehn Jahre später.
Ein Schild in Banda Aceh zeigt einen Rettungsweg für den Fall einer Flutwelle. Experten warnen vor einem Nachlassen der Wachsamkeit, je länger die Katastrophe zurückliegt.
14 Jahre ist es her, dass eine Riesenwelle über die Küsten des Indischen Ozeans schwappte und mehr als 220'000 Menschen in 14 Ländern in den Tod riss. Die Tsunami-Katastrophe vom Zweiten Weihnachtstag 2004 traf vor allem Indonesien, Sri Lanka und Thailand.
Im Urlaubsparadies Thailand waren besonders viele Ausländer unter den Opfern – Tausende Touristen, die im Weihnachtsurlaub unter Palmen jäh aus dem Leben gerissen wurden. Für ihre Angehörigen wird die Erinnerung an die Katastrophe noch wach sein – aber bei der Allgemeinheit droht Experten zufolge ein allmähliches Vergessen einzusetzen.
«Wenn man vergisst, bereitet man sich nicht vor», sagt Margareta Wahlström vom UN-Katastrophenschutzbüro. «Katastrophen-Amnesie» führe dazu, dass weniger Vorkehrungen getroffen würden. «Man entspannt, das ist gefährlich. Eine der größten Herausforderungen bei der Reduzierung von Katastrophenrisiken ist es, dieses Verständnis wach zu halten.»
«Wir waren im Blindflug»
Als ein Seebeben der Stärke 9,3 im Indischen Ozean den Riesen-Tsunami auslöste, gab es keinerlei Vorwarnung. Daher hatten die Urlauber und Einheimischen an den Küsten nicht genügend Zeit, um Schutz zu suchen – viele verstanden zunächst gar nicht, was passierte, und starrten gebannt auf die anrollende Welle. Als sie begriffen, dass eine Wand aus Wasser auf sie zukam, war es für viele zu spät.
Nach dem Seebeben hatte es 20 Minuten gedauert, bis der Tsunami die Küste der indonesischen Provinz Aceh erreichte. Dort starben die meisten der 170'000 Todesopfer, die Indonesien zählte. Erst rund zwei Stunden später erreichte der Tsunami Thailand, Indien und Sri Lanka. «Wir waren im Blindflug, es gab keinerlei Sensoren im Indischen Ozean», sagte Charles McCreery, Direktor des US-geführten Pazifik-Tsunami-Warnzentrums, 2014 bei einer Konferenz in Jakarta.
Seit 2011 gibt es im Indischen Ozean ein Tsunami-Frühwarnsystem, das die Anrainerstaaten im Katastrophenfall warnt. 24 Staaten der Region haben zudem nationale Warnzentren eingerichtet.
Schilder verblassen
In Thailand werden rund um die Uhr Daten von einer Zentrale an 129 Wachtürme gesendet, die in den sechs betroffenen Provinzen errichtet wurden. Im Falle einer Riesenwelle würden Sirenen heulen und Warnungen in mehreren Sprachen über Lautsprecher ausgegeben. Per SMS würden zudem Behördenvertreter informiert, damit sie Evakuierungen einleiten könnten.
Die Bevölkerungsdichte in Thailands Küstengebieten ist gewachsen. Investoren haben in den strandnahen Risikogebieten lukrative Hotels errichtet. Derweil bröckelt am Strand von Patong auf Phuket am Tsunami-Wachturm die Farbe ab. Im nahe gelegenen Khao Lak ist das Schild, das für den Fall einer Evakuierung den Weg in sichere Anhöhen weist, verblasst.
Zwar sei das Tsunami-Warnsystem ein grosser Fortschritt, sagt der Wissenschaftler Kerry Sieh von der Technischen Universität Nanyang in Singapur. Aber: «Es muss mit Bildung und angemessener Infrastruktur einhergehen.»
Auch McCreery fürchtet ein allmähliches Nachlassen der Erinnerung: Nach «hundert Jahren Ruhe» habe es seit 2004 mehrere schwere Beben in der Region gegeben. «Heute weiss jeder, was ein Tsunami ist», sagt der US-Experte. «Aber wenn es wieder eine lange ruhige Phase gibt, werden wir es vergessen.»
Der Tsunami am Genfersee könnte sich wiederholen
Der Tsunami am Genfersee könnte sich wiederholen
Der Genfersee, das grösste Süsswasserreservoir Westeuropas, besticht mit seinem Charme knapp zwei Millionen Anwohner – und scharenweise Touristen. Wie andere Seen auch ist er aber nicht vor Tsunamis gefeit. Das zeigen neue Studien.
Wer mag sich vorstellen, dass ein Tsunami über diese Ufer hinwegfegt?
Der Genfersee zählt zu den tiefsten Gewässern Europas (über 300 Meter). Würde man die Sedimente am Grund absaugen, die sich seit Jahrtausenden ablagern, entstünde ein Tal in U-Form von über 1'000 Metern Gesamttiefe, flankiert von steilen Hängen.
Ähnlich dem Genfersee ist der Vierwaldstättersee sehr tief und besitzt eine gewaltige sedimentäre Auflast, die leicht in Bewegung geraten kann. Topographie und Geschichte machen das Gewässer zu einem idealen Testgelände.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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