«Camp Fire»Arnold Schwarzenegger besucht Brandgebiet in Nordkalifornien
dpa
22.11.2018
Arnold Schwarzenegger am Mittwoch im Gespräch mit Mitgliedern der kalifornischen Forst- und Feuerbehörde sowie Vertretern der fast völlig von einem Flächenbrand zerstörten Kleinstadt Paradise in Nordkalifornien.
Bild: Town of Paradise
Arnold Schwarzenegger – Hollywood-Star und einst Gouverneur Kaliforniens – besucht am Mittwoch Betroffene sowie Feuerwehrleute und Helfer, die gegen den katastrophalen Flächenbrand in Nordkalifornien und seine Folgen kämpfen.
Der frühere kalifornische Gouverneur und Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger (71) hat sich mit Feuerwehrleuten und Helfern der verheerenden Waldbrände in Nordkalifornien getroffen. Er habe die Verwüstung in der Ortschaft Paradise gesehen und sich mit Menschen getroffen, die alles verloren hätten, schrieb der gebürtige Österreicher am Mittwoch auf Twitter.
Today in Paradise I saw devastation & I met people who have lost everything. But I also saw the spirit of America. I saw firefighters working 24 hours shifts & I saw volunteers serving food and helping in every way. This Thanksgiving, I thank them for showing what makes us great. pic.twitter.com/tIvaVBAGQE
«Aber ich habe auch den Geist von Amerika gesehen», schrieb Schwarzenegger mit Blick auf den unermüdlichen Einsatz von Feuerwehrleuten und freiwilligen Helfern. Er dankte den Teams, die sich um die Betroffenen kümmern. «Das sind wahre Action-Helden», sagte der Schauspieler.
Spende von Schwarzenegger
Schwarzenegger packte selbst mit an und teilte Frühstück aus. Er rief auch zu Spenden auf. Dem Sender KCRA zufolge spendete er aus eigener Tasche 100'000 Dollar für die Feuerwehr.
Von 2003 bis 2011 war Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien, danach ging er wieder als Schauspieler vor die Kamera.
Das sogenannte «Camp Fire» in Nordkalifornien hat mindestens 83 Menschen das Leben gekostet. Hinzu kommen hunderte Vermisste, weshalb die Opferzahl noch deutlich steigen könnte. Das schlimmste Feuer in dem US-Westküstenstaat seit Beginn der Aufzeichnungen hat mehr als 13 000 Wohnhäuser zerstört.
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