Anzeichen kennenAuch Haustiere erkranken an Diabetes – darauf sollten Sie achten
Gil Bieler
12.10.2019
Nicht nur der Mensch, auch Tiere können zuckerkrank werden. Wenn sich ein Hund oder eine Katze plötzlich ungewöhnlich verhält, sollten Halter genau hinschauen. Was auf eine Diabetes-Erkrankung hindeuten könnte.
Trinkt ein Haustier ungewöhnlich viel, muss es häufig urinieren, frisst es ständig, nimmt dabei aber gleichzeitig ab – all dies kann auf eine Zuckerkrankheit hindeuten. Auch ein stumpfes Fell oder ein apathisches Verhalten sind typische Symptome für Diabetes, warnen Fachorganisationen.
Bei solchen Anzeichen sollten Halter in jedem Fall den Tierarzt aufsuchen. Denn wird die Zuckerkrankheit frühzeitig erkannt, kann er betroffenen Tieren zu einem nahezu beschwerdefreien Leben verhelfen.
Die Symptome sind bei Hunden und Katzen zwar sehr ähnlich, aber die Ursachen dafür sind unterschiedlich. Hunde erkranken ausschliesslich an Diabetes Typ 1 – Hündinnen häufiger als Rüden. Bei ihnen verlieren also die insulinbildenden Zellen ihre Funktion und es besteht ein absoluter Insulinmangel. Oft folgen Begleiterkrankungen wie eine Trübung der Augenlinsen oder Netzhautveränderungen.
Katzen haben hingegen häufig Diabetes Typ 2 – die Körperzellen reagieren also auf das Insulin nicht wie es nötig wäre. Begleiterscheinungen sind oft Harnwegsentzündungen, Zahn- oder Schilddrüsenerkrankungen. Bei Katzen ist Übergewicht der Hauptrisikofaktor. Daher sind hier Bewegung und ein strenger Diätplan besonders wichtig.
So oder so gilt aber: Eine genaue Abklärung des Diabetes-Typs beim Tierarzt und eine umfassende Beratung sind unerlässlich.
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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