Lawine/ErdrutschBehörden warnen vor Unwettern und intensiven Niederschlägen
tl, sda
1.10.2024 - 11:52
Die Behörden warnen vor Unwettern in mehreren Kantonen. Betroffen sind nach Angaben von Meteoschweiz am Dienstag und Mittwoch die Kantone Zürich, Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen, Glarus, Zug und Schwyz. Gerechnet wird mit intensiven Niederschlägen und Dauerregen.
01.10.2024, 11:52
SDA
Der Wetterbericht des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) sieht für Dienstag starke Bewölkung und aus Westen verbreitet aufkommende Niederschläge. Am Abend und in der Nacht auf Mittwoch werden besonders am zentralen und westlichen Alpennordhang sowie im angrenzenden Mittelland intensivere Niederschläge erwartet.
Vor allem in der Westschweiz, im Jura und in den Kantonen Freiburg, Bern und Aargau sowie in Teilen der Waadt und des Wallis könnten Bäche und normalerweise trockene Gräben sich mit Wasser füllen und dies zu Erdrutschen führen, warnt Meteoschweiz und verweist auf Hochwasserwarnungen des Bundesamtes für Umwelt (Bafu). Grund für die Warnung ist das Sturmtief «Isaac».
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
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Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
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MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
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