Kamera-HackBericht über Hausdurchsuchung in Luzern nach US-Hackerangriff
kad, sda
12.3.2021 - 20:19
Hacker haben Überwachungskameras in amerikanischen Spitälern, Gefängnissen und Polizeirevieren angezapft. In Luzern gab es deshalb eine Hausdurchsuchung. (Symbolbild)
Bild: KEYSTONE/GAETAN BALLY
Nachdem sich Hacker im grossen Stil Zugriff auf Bilder von Überwachungskameras in den USA verschafft haben, ist es bei einer IT-Fachperson im Kanton Luzern nach eigenen Angaben zu einer Hausdurchsuchung gekommen. Das berichtete der Finanzdienst Bloomberg am Freitag.
Keystone-SDA, kad, sda
12.03.2021, 20:19
SDA/tgab
Demnach wurde auch Hardware beschlagnahmt. Der Durchsuchungsbefehl fusst auf einem mutmasslichen Cyberangriff. Am Donnerstag hatte der US-Kamerahersteller Verkada mitgeteilt, man habe die Bundespolizei FBI eingeschaltet, nachdem Hacker Überwachungskameras in amerikanischen Spitälern, Gefängnissen und Polizeirevieren angezapft hätten.
Die Hacker-Gruppe griff nach eigenen Angaben Bilder von rund 150'000 Überwachungskameras ab und verschaffte sich auch Zugang zu gespeicherten Aufnahmen von Verkada-Kunden. Zu diesen zählen etwa der Elektroauto-Hersteller Tesla und die IT-Sicherheitsfirma Cloudflare.
Bloomberg beruft sich auf den Durchsuchungsbefehl sowie Angaben der betroffenen Person. Demnach sei auch ihr Elternhaus durchsucht worden. Von Behörden in der Schweiz lag vorerst keine Stellungnahme vor.
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