Beim Phishing wollen Online-Betrüger Ihre persönlichen Daten wie Logins, Passwörter oder Zahlungsdaten ergaunern. Immer öfters nutzen Sie dafür bekannte Schweizer Marken:
Auch das Online-Auktionshaus Ricardo.ch nutzten die Betrüger schon für ihre Zwecke. So gehen die Übeltäter dabei vor:
Mit gefälschten E-Mails wollen die Gauner Nutzer dazu bringen, persönliche Daten preiszugeben. Dabei wird oft vorgetäuscht, dass die E-Mail von einer bekannten Marke stammt. Den Betrug erkennt man, wenn man die E-Mail-Adresse des Absenders genau unter die Lupe nimmt.
Das gleiche Prinzip wird bei gefälschten Apple-E-Mails eingesetzt. Diese gefälschte iTunes-Rechnung macht derzeit in Schweizer Mailboxen die Runde. Ganz ehrlich: Ein Link ins Nirgendwo, dazu so viele Rechtschreibefehler. Hier ist Vorsicht angesagt.
Wer auf den Link klickt, landet auf einer gefälschten Seite, wo man seine persönlichen Daten eintippen soll. Dabei würden bekannte Firmen wie Apple nie jemanden per E-Mail zu so Vorgehen auffordern.
Im Juni 2016 benutzten Internet-Betrüger die Migros als Lockvogel. Ziel der Fake-Umfrage war es, dass Nutzer ein teures Abo lösen.
Die Migros warnt entsprechend auf ihrer Facebook-Seite vor dem falschen Gewinnspiel.
Von einem Facebook-Link aus wird man auf eine vermeintliche Migros-Seite gelotst. Ein Blick auf die Adresse in der Adresszeile verrät: Das kann nicht Migros sein. Vielmehr steckt «ch-promo.com» dahinter.
Wer auf «OK» klickt, startet eine Umfrage mit 3 Fragen. Und dann wird's ganz perfid:
Wer alle Fragen beantwortet hat, wird aufgefordert, die Umfrage über Facebook weiter zu verbreiten - damit sollen weitere Opfer in die Falle gelockt werden. Erst dann kann man seine persönlichen Daten eingeben - was man auf keinen Fall tun sollte.
Problem Phishing: Wie Sie sich vor Internet-Betrug schützen können
Beim Phishing wollen Online-Betrüger Ihre persönlichen Daten wie Logins, Passwörter oder Zahlungsdaten ergaunern. Immer öfters nutzen Sie dafür bekannte Schweizer Marken:
Auch das Online-Auktionshaus Ricardo.ch nutzten die Betrüger schon für ihre Zwecke. So gehen die Übeltäter dabei vor:
Mit gefälschten E-Mails wollen die Gauner Nutzer dazu bringen, persönliche Daten preiszugeben. Dabei wird oft vorgetäuscht, dass die E-Mail von einer bekannten Marke stammt. Den Betrug erkennt man, wenn man die E-Mail-Adresse des Absenders genau unter die Lupe nimmt.
Das gleiche Prinzip wird bei gefälschten Apple-E-Mails eingesetzt. Diese gefälschte iTunes-Rechnung macht derzeit in Schweizer Mailboxen die Runde. Ganz ehrlich: Ein Link ins Nirgendwo, dazu so viele Rechtschreibefehler. Hier ist Vorsicht angesagt.
Wer auf den Link klickt, landet auf einer gefälschten Seite, wo man seine persönlichen Daten eintippen soll. Dabei würden bekannte Firmen wie Apple nie jemanden per E-Mail zu so Vorgehen auffordern.
Im Juni 2016 benutzten Internet-Betrüger die Migros als Lockvogel. Ziel der Fake-Umfrage war es, dass Nutzer ein teures Abo lösen.
Die Migros warnt entsprechend auf ihrer Facebook-Seite vor dem falschen Gewinnspiel.
Von einem Facebook-Link aus wird man auf eine vermeintliche Migros-Seite gelotst. Ein Blick auf die Adresse in der Adresszeile verrät: Das kann nicht Migros sein. Vielmehr steckt «ch-promo.com» dahinter.
Wer auf «OK» klickt, startet eine Umfrage mit 3 Fragen. Und dann wird's ganz perfid:
Wer alle Fragen beantwortet hat, wird aufgefordert, die Umfrage über Facebook weiter zu verbreiten - damit sollen weitere Opfer in die Falle gelockt werden. Erst dann kann man seine persönlichen Daten eingeben - was man auf keinen Fall tun sollte.
Viele Bürger wurden unlängst im Namen der Eidgenössischen Zollverwaltung oder von «Swiss Border Control» kontaktiert und telefonisch, per SMS oder Mail zu einer Überweisung aufgefordert. Die Urheber sind dreiste Betrüger, vor denen die Behörden warnen.
In letzter Zeit kursieren vermehrt Meldungen, wonach Privatpersonen von angeblichen Mitarbeitern der Eidgenössischen Zollverwaltung oder von «Swiss Border Control» per Telefon die Aufforderung erhalten, bestimmte finanzielle Transaktionen durchzuführen.
Das Vorgehen der Betrüger ist erschreckend raffiniert: Auf dem Display der Betroffenen erscheint tatsächlich eine Nummer der Eidgenössischen Zollverwaltung. Die illegale Methode des sogenannten «Call ID Spoofing» gaukelt den Kontaktierten eine vermeintlich seriöse Telefonnummer vor.
Nicht einschüchtern lassen
Die Eidgenössische Zollverwaltung erklärt, dass sie keine Zahlungsaufforderungen per Telefon, SMS oder Mail vornimmt. Sie rät, das Telefongespräch beziehungsweise den Kontakt umgehend abzubrechen und in keinem Fall der Aufforderung nach einer finanziellen Transaktionen nachzukommen.
Man sollte sich in keinem Fall drängen oder einschüchtern lassen, mit Drohungen verbundene Zahlungsanweisungen sind immer verdächtig. Betrugsversuche können der Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes MELANI mitgeteilt werden. «Bluewin» gibt Tipps, wie Sie das Risiko, Opfer solcher Betrugsmaschen zu werden, minimieren können.
Die wichtigsten Sicherheitstipps
- Geben Sie nie Benutzerinformationen oder gar Passwörter an, wenn Sie per E-Mail dazu aufgefordert werden.
- Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, die sich hinter dem angezeigten Absender versteckt. Dies geschieht, indem man mit dem Mauszeiger auf den Link fährt, diesen aber nicht anklickt.
- Klicken Sie keine Links an, die von verdächtigen Mails stammen oder bei denen überzogene Versprechungen gemacht werden.
- Öffnen Sie keine Anhänge, die mit einem verdächtigen Mail mitgesendet werden oder die Sie nicht erwarten.
- Erkennen Sie eine gefälschte E-Mail, löschen Sie diese umgehend.
- Halten Sie den Browser und die Sicherheitssoftwares des Computers stets aktuell.
- Sollten Sie trotz allem doch einmal zu viel geklickt oder sensible Daten weitergegeben haben, wechseln Sie ihr Passwort des betreffenden Dienstes.
- Wollen Sie die Website eines anderen Dienstes, klicken Sie nicht einen Link aus einem E-Mail an, sondern tragen Sie die Adresse im Web-Browser von Hand ein. Echte, sichere Verkaufsplattformen sind unter anderem erkennbar durch die Angabe «https://».
- Aktivieren Sie die die Zwei-Faktor-Authentifzierung. Selbst wenn Betrüger Ihr Passwort erbeuten, können sie sich so nicht in Ihren Account einloggen.
Was ist Phishing?
Die Vorgehensweisen beim Phishing sind meist ähnlich: Die Betrüger versenden E-Mails, die den Anschein machen, als stammten von einem seriösen Absender. Sie enthalten die Aufforderung, entweder die Personalien und das Passwort zu bestätigen, einen gesendeten Link anzuklicken oder einen E-Mail-Anhang zu öffnen.
Doch in Wahrheit verstecken sich bei solchen Attacken im Hintergrund andere Absender, die an die Benutzerdaten kommen oder eine Schadsoftware auf dem PC der Empfänger installieren wollen. Letzteres kann automatisch passieren, wenn die Empfänger einen präparierten Mail-Anhang öffnen (z. B. ein unscheinbares Word-Dokument) oder einen Link anklicken.
Zahlreiche als seriös geltende Unternehmen werden regelmässig für Phishing-Attacken missbraucht. So etwa Postfinance, Coop, Cembra, Mastercard oder Swisscom. Wählen die Hacker Unternehmen oder Plattformen mit möglichst vielen Benutzern, erhöht sich die Chance, dass möglichst viele unvorsichtige Personen ihre Daten preisgeben oder einfach mal schauen, was sich im Mail-Anhang befindet.
Wie man sich schützen kann
Manchmal sind Phishing-Attacken plump erstellte Mails, die schon auf den ersten Blick sehr verdächtig aussehen. Merkt man, dass ein solches Mail nicht vom entsprechenden Absender stammt, sollte man es umgehend löschen. Immer öfter sind Phishing-Mails aber sehr professionell gemacht, verfügen über gestohlene Logos und dieselben Begrüssungstexte wie die Mails der richtigen Absender.
In diesem Fall kann es vorkommen, dass man als Empfänger keine Sekunde dran denkt, dass da etwas nicht stimmen könnte. Doch spätestens, wenn man im Mail aufgefordert wird, seine Benutzerdaten anzugeben oder wenn ein Anhang dabei ist, den man nicht erwartet, ist Vorsicht geboten. Auch wenn man im Mail nicht mit Vorname und Nachname, sondern beispielsweise nur mit dem Benutzernamen angesprochen wird, könnte es sein, dass sich hinter dem Absender jemand anders versteckt. Um herauszufinden, ob der Absender echt ist, hilft es manchmal, im Mailprogramm auf den Absender zu klicken, um zu sehen, welche E-Mail-Adresse sich hinter dem angezeigten Namen verbirgt.
Nie per E-Mail persönliche Daten preisgeben
Seriöse Unternehmen fordern nie per E-Mail zur Bekanntgabe von Kreditkarteninformationen, Benutzerdaten oder eines Passworts auf. Manchmal erhalten die Benutzer auch Mails, in denen sie zu Umfragen aufgefordert werden oder es wird ihnen Geld versprochen, das sie angeblich zugute haben. Auch dies sollte jeden Mail-Empfänger stutzig machen. Neuerdings werden auch Phishing-SMS verschickt. Hier gelten dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei E-Mails.
Sollte ein Hacker das Passwort eines Benutzers trotz Vorsichtsmassnahmen erschlichen haben, kann er Transaktionen durchführen oder falsche Verkäufe anbieten. Bemerkt man, dass sein Benutzerkonto gehackt worden ist, sollte dies umgehend dem Betreiber der Plattform gemeldet werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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