Bei der Entschärfung einer Fliegerbombe in der deutschen Stadt Dresden ist es zu einer Teildetonation gekommen. Dabei wurde schweres Gerät eingesetzt.
Bild: Keystone
Das Gebiet um die Bombe war grossräumig abgesperrt worden.
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Bei der Detonation ist niemand verletzt worden, wie die Polizei mitteilte.
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Die Polizei bat Anwohner in dem betroffenen Bereich im Stadtteil Friedrichstadt zu verlassen. Schätzungsweise rund 8700 Menschen waren von der Anordnung betroffen. Es wurden Notunterkünfte eingerichtet und ein Transport mit Bussen organisiert.
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Immer wieder werden in Europa Fliegerbomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) entdeckt, die nicht detoniert sind. (Archivbild)
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Fliegerbombe in Dresden
Bei der Entschärfung einer Fliegerbombe in der deutschen Stadt Dresden ist es zu einer Teildetonation gekommen. Dabei wurde schweres Gerät eingesetzt.
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Das Gebiet um die Bombe war grossräumig abgesperrt worden.
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Bei der Detonation ist niemand verletzt worden, wie die Polizei mitteilte.
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Die Polizei bat Anwohner in dem betroffenen Bereich im Stadtteil Friedrichstadt zu verlassen. Schätzungsweise rund 8700 Menschen waren von der Anordnung betroffen. Es wurden Notunterkünfte eingerichtet und ein Transport mit Bussen organisiert.
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Immer wieder werden in Europa Fliegerbomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) entdeckt, die nicht detoniert sind. (Archivbild)
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Zwei Tage nach dem Fund einer Fliegerbombe in Dresden hat der Blindgänger am Donnerstag entschärft werden können. Der Sprengmeister habe nach einer Begutachtung vor Ort Entwarnung gegeben.
Dies teilte die Dresdner Polizei am Donnerstag mit. Tausende Anwohner können nun in ihre Häuser zurückkehren.
Nach einem missglückten Entschärfung am Mittwochabend war es zu einer Teildetonation gekommen. Diese verunmöglichte wegen der grossen Hitze die Fortsetzung der Arbeiten. Zur rascheren Abkühlung war dann am Donnerstag ein Löschroboter der Feuerwehr zum Einsatz gekommen.
Dann übernahm ein gepanzerter Bagger, der das verbrannte Dämmmaterial über dem Sprengkörper wegräumte. Diese Vorarbeiten erlaubten es schliesslich dem Sprengmeister, die Bombe zu begutachten. Er gab dann Entwarnung, wie die Dresdner Polizei mitteilte.
Damit hatte das Warten für rund 9000 Bewohnerinnen und Bewohner ein Ende. Sie wurden am Dienstag, als die 250-Kilogramm-Bombe am Dienstag bei Bauarbeiten gefunden worden war, in Sicherheit gebracht. Auch der Verkehr in Dresden war stark betroffen von den Entschärfungsarbeiten.
Bombenentschärfungen sind in Dresden keine Seltenheit. Die Stadt war am 13. Februar 1945 und in den Tagen danach von britischen und amerikanischen Bombern schwer zerstört worden. Ein Teil der Munition blieb als Blindgänger im Boden und taucht bis heute bei Bauarbeiten auf.
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Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
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