Ein Chemieunfall im Hallenbad des Sportzentrums Lintharena im glarnerischen Näfels hat bei mehreren Personen zu Atemproblemen und Augenreizungen geführt. Zu viel Chlor war aus ungeklärten Gründen ins Schwimmbad gelangt.
Das Chlor war am Montagnachmittag von der automatischen Mischanlage im Technikraum des Hallenbades ins Schwimmbad geflossen, wie die Glarner Kantonspolizei mitteilte. Gegen achtzig Personen, mehrheitlich Schulklassen beim Schwimmunterricht, hätten sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Hallenbad und in den Räumen daneben aufgehalten.
Laut Polizeiangaben wurde umgehend evakuiert, nachdem mehrere Personen beissenden Geruch festgestellt hatten. Zudem wurde die Chemiewehr alarmiert.
Sportzentrum bleibt geschlossen
Mehrere Personen erlitten laut Polizei Atemprobleme und Augenreizungen. Die Kinder der betroffenen Schulklassen wurden via die Schulleitungen angewiesen, sich vorsorglich in ärztliche Kontrolle in ein Spital oder zum Hausarzt zu begeben.
Eine weitere Gefährdung für Drittpersonen und die Umwelt habe durch rasches Einschreiten verhindert werden können, hiess es. Insgesamt etwa dreissig Personen von der Chemiewehr, dem Amt für Umwelt und von der Polizei standen im Einsatz.
Das Sportzentrum bleibt gemäss Polizei vorerst geschlossen. Die Umstände, die zum Unfall führten, werden untersucht.
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