Ein Crashtest mit Elektroautos im bernjurassischen Vauffelin zeigt: Die Abwicklung von Unfällen mit Elektrofahrzeugen ist tückisch und anspruchsvoll. Die Rettungskräfte stehen vor besonderen Herausforderungen.
Zunächst einmal müsse verhindert werden, dass noch Strom im Fahrzeug zirkuliert, erklärt Raphael Murri, Bereichsleiter passive Sicherheit beim Testcenter DTC in Vauffelin (BE). «Es besteht immer das Risiko, dass die Hochspannung aus der Batterie auf die Karosserie übertragen wird.»
Allerdings hätten die Einsatzkräfte auf einem Tablet immer eine aktuelle Rettungskarte aller Fahrzeugtypen dabei. «Sie können dadurch spezielle Vorkehrungen treffen, damit die Retter und die Autoinsassen nicht von einem Stromschlag getroffen werden.»
Auf ein anderes Risiko weist Sven Eggli, Berufsfeuerwehrmann aus Biel (BE) hin. «Wenn eine Batterie in einem Elektroauto erst einmal brennt, kann sie im Prinzip gar nicht gelöscht werden.» Den Einstzkräften bliebe nur die Möglichkeit, die Batterie mit viel Wasser zu kühlen, sodass das Fahrzeug nicht in Brand gerät.
Aus diesem Grund würden verunfallte Autos auch mit grossem Zusatzaufwand von der Unfallstelle abtransportiert. Das Wrack kommt in einem Spezialcontainer. «Dadurch wird verhindert, dass sie unterwegs Feuer fangen und - etwa in einem Tunnel - komplett ausbrennen», so Eggli.
Laut Raphael Murri sind derzeit lediglich Führungskräfte für Einsätze mit verunfallten Elektro- oder Hybridautos ausgebildet. Beim Grossteil der Einsatzkräfte würden entsprechende Schulungen gerade erst beginnen.
Mythen über Elektroautos aufgeklärt
Mythen über Elektroautos aufgeklärt
Je prominenter Elektroautos werden, desto mehr Fragen tauchen auf: Sind die nicht eigentlich viel teuer? Geht ihnen ein paar Kilometer hinter der Stadtgrenze der Schnauf aus? Und sind die eigentlich wirklich so umweltfreundlich, wie immer behauptet wird? Prüfen wir das:
Bei der Reichweite pro Akkuladung kommen die meisten Elektroautos zwar noch nicht an Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb heran, dafür kann man die Stromer aber jederzeit bequem zu Hause aufladen.
Tesla-Besitzer sind gegenüber anderen Elektroautofahrern deutlich im Vorteil. Sie können das umfangreiche Supercharger-Netzwerk des Herstellers nutzen. Ein Model S bekommt an diesen Schnellladestationen in etwa 30 Minuten Aufladen rund 270 km zusätzliche Reichweite.
Die Elektroauto-Akkus haben noch eine potenzielle Zweitverwertung. Wenn sie nicht mehr genug Power fürs Auto liefern, kann man sie immer noch als Heimbatterie nutzen und etwa mit Solarzellen vom Dach auffüllen.
Die Anschaffungskosten liegen bei Elektroautos tatsächlich deutlich höher als bei konventionellen Fahrzeugen der selben Klasse. Je länger man das Fahrzeug nutzt, desto näher kommen sich die Kosten.
Auch Elektrofahrzeuge sind umweltbelastend. Es beginnt bereits bei der Produktion, die natürlich Ressourcen verbraucht. Autos entstehen schliesslich nie ausschliesslich aus Luft und Licht.
Elektroautos brauchen keine komplexen Motoren oder Antriebsstränge, dafür braucht die Herstellung der Akkus einiges an Ressourcen. Materialien wie Lithium oder Kobalt müssen dafür abgebaut werden.
In der Gesamtbetrachtung haben Elektrofahrzeuge allerdings das Potenzial, viel Umweltschonender zu sein. Das gilt besonders in der Schweiz, denn wir haben im Vergleich zu unserem Nachbarländern einen besonders nachhaltigen Energiemix.
So wird in der Schweiz quasi kein Kohlestrom verbraucht, in Deutschland liegt sein Anteil hingegen noch bei knapp 40 Prozent. Aber selbst dort werden durch die Nutzung eines Elektrofahrzeug deutlich weniger CO2-Emissionen freigesetzt als bei vergleichbaren Benzinern.
In der Top-Ausstattung schafft es ein Model S in 2,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Nicht, dass man diese Beschleunigung im Alltag braucht, aber selbst mit den schnellsten Sportwagen am Markt können Elektrofahrzeuge mithalten.
Nun sind Elektroautos auch besonders leise, andere Verkehrsteilnehmer können sie dadurch schlechter wahrnehmen und die Unfallgefahr steigt. Das ist der gleiche Vorwurf, der etwa auch modernen Trams gemacht wird. Hier ist tatsächlich mehr Vorsicht im Verkehr angebracht und eine geringe Lärmbelästigung erhöht ja gleichzeitig auf die Lebensqualität von Anwohnern.
Endlich marktreif - Die besten Elektroautos vom 88. Autosalon
Endlich marktreif - Die besten Elektroautos vom 88. Autosalon
Fünf Jahre, nachdem Tesla seine elektrische Limousine Model S in Europa lanciert hat, kommt nun eine wahre Flut an elektrischen Autos. Beliebt und dieses Jahr wieder prominent dabei: Der «Zoe» von Renault mit 400 Kilometern Reichweite pro Akkuladung.
Zudem stand am 88. Autosalon eine gewichtige Premiere im Elektro-Bereich an: Jaguar enthüllte sein erstes voll elektrisches Serienfahrzeug.
Der Jaguar I-Pace ist ein kleiner Geländewagen für fünf Personen mit einem 90KWh-Akku für umgerechnet 400 Kilometer Reichweite.
Im Innenraum ist alles aufgeräumt und wertig, wie man es vom britischen Traditionshersteller gewohnt ist.
Über eine «CCS»-Buchse lässt sich der I-Pace mit Strom laden. Das geschieht über die heimische Steckdose oder unterwegs an öffentlichen Ladestellen mit bis zu 100KW.
Der Daimler-Konzern hingegen möchte schon 2020 seine gesamte «Smart»-Reihe voll elektrisiert haben. Die Stadtflitzer «ForTwo» und «ForFour» haben jetzt eine Reichweite von rund 150 Kilometern pro Akkuladung.
Aus China kommt dieser elektrische Sportwagen bald (?) nach Europa: Die Firma aus Shanghai nennt sich «Lü Chi», schreibt sich für unseren Sprachgebrauch aber um in «Lvchi», wird vom italienischen Produktionspartner «Lutschi» genannt und ja...
Bildschirme können sie, die Chinesen: Drei im Armaturenbrett, zwei im Lenkrad, dazu...
Weitere Touchscreens für die Bedienungsflächen. Screen-Technisch fahren sie Tesla schonmal davon. Ob die versprochenen 660 Kilometer Reichweite eingehalten werden, wenn das Modell «Venere» im Herbst 2019 anrollt: «Vediamo» - «Wir werden sehen», wie die Italiener zu sagen pflegen.
Einen einwandfreien Leumund beim Produzieren von Elektroautos hat hingegen Rimac aus Kroatien. Der Elektro-Spezialist für Kleinserien hat mit dem «Concept Two» eine interessante Studie am Start.
Aber es geht auch unaufgeregt: Der «Microlino» ist kein Auto.
Von der Grösse her irgendwo zwischen Auto und Töff anzusiedeln, sitzen im Elektromobil für die Stadt Fahrer und Passagier nebeneinander.
Um den Mini-Stromer noch dieses Jahr in die Schweizer Innenstädte zu bringen, hat sich das Entwicklerteam um «Micro-Scooter»-Erfinder Wim Ouboter (zweiter von rechts) Verstärkung ins Boot geholt.
Mit dem «Mirai» von Toyota kommt zudem diesen Sommer ein weiteres Elektroauto mit Wasserstoff-Antrieb auf den Schweizer Markt. Ab 89'000 Franken wird es kosten.
Hyundai hat nämlich schon 2015 mit dem ix35 Fuel Cell das erste Serienmodell mit Elektromotor und Wasserstoffzelle in der Schweiz auf den Markt gebracht. Der ix35 ist auf dem Salon auch zu sehen, sogar Bundesrat Parmelin besuchte den Stand.
In der Schweiz gibt es bisher drei Tankstellen für Wasserstoff. Die Wasserstoffzelle wandelt das heruntergekühlte Gas dann in Strom für den Elektromotor um. Als Abgas entsteht dabei nur Wasserdampf.
So richtig zeigen mag Audi seinen ersten Elektro-Serienwagen «E-Tron Quattro» noch nicht recht. Obwohl der Marktstart für den Geländewagen mit Akku-Antrieb auf Ende dieses Jahres angedacht ist...
... rücken die Deutschen stattdessen lieber nochmal bewährtes in den Mittelpunkt. Stolz ist Audi auf den Sechszilinder-Benzinmotor, der auch die ausgestellten RS-Varianten seiner Autos antreibt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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