Der Autohändler Prem Ratna Manandhar steht vor einem Mercedes-Benz-Bus, der auf seine Demontage wartet. Dutzende der Busse fuhren einst in den Strassen Kathmandus - doch damit ist jetzt Schluss: Die Regierung in Nepal hat die alten Fahrzeuge verboten.
Hippies spazieren am 15. November 1967 durch Kathmandu, Nepal: Viele Europäer und US-Amerikaner suchten in den 1960ern und 1970ern in der Region nach Erleuchtung. (Archiv)
Eine Vielzahl deutscher Minibusse in Nepal sind ein Überbleibsel aus jenen Zeiten. In den Bussen kamen die «Hippies» über den Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien nach Kathmandu.
Die beliebte Reiseroute wurde dadurch bekannt als «Hippie Trail» («Hippie-Pfad») - ein Fundament der Tourismusbranche, die heute einer der Hauptpfeiler der nepalesischen Wirtschaft ist. Im Bild: Hippies auf der «Freak Street» in Kathmandu im März 1977. (Archiv)
Mit der Hippie-Bus-Nostalgie soll nun aber Schluss sein: Die Regierung hat Fahrverbote für Busse verhängt, die älter als 20 Jahre alt sind. Grund sind laut Regierung die starke Luftverschmutzung und eine höhere Unfallgefahr. (Archiv)
Die Besitzer der alten Busse aus europäischer Produktion müssen sich nun von ihren geschätzten Fahrzeugen trennen - man kann sie nur noch auseinandernehmen und ihre Einzelteile verkaufen.
In Kathmandu gibt es eine ganze Strasse voller Läden, die sich auf Reparaturen der Hippie-Busse spezialisiert haben. (Archiv)
Ein «Hippie» praktiziert Ende der 1960er Jahre in Kathmandu zu Musik Yoga: Die Reisekultur der Hippies per Ahalter, Bahn, Wohnmobilen und Bussen wurde später zum Vorbild zahlreicher Rucksacktouristen. (Archiv)
Laut Medienberichten sind rund 2500 Fahrzeuge von den Verboten betroffen. (Archiv)
Dass die Regierung die alten Busse verbieten will, haben die Besitzer er lange für ein Gerücht gehalten. «Vor mehr als zehn Jahren haben wir das auch schon gehört», sagt ein Werkstattbesitzer. Dieses Mal machen die Behörden aber Ernst bei den den «Hippie»-Überlbleisbseln aus dem Wesen. (Archiv)
Das Ende von Nepals «Hippie Trail»
Der Autohändler Prem Ratna Manandhar steht vor einem Mercedes-Benz-Bus, der auf seine Demontage wartet. Dutzende der Busse fuhren einst in den Strassen Kathmandus - doch damit ist jetzt Schluss: Die Regierung in Nepal hat die alten Fahrzeuge verboten.
Hippies spazieren am 15. November 1967 durch Kathmandu, Nepal: Viele Europäer und US-Amerikaner suchten in den 1960ern und 1970ern in der Region nach Erleuchtung. (Archiv)
Eine Vielzahl deutscher Minibusse in Nepal sind ein Überbleibsel aus jenen Zeiten. In den Bussen kamen die «Hippies» über den Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien nach Kathmandu.
Die beliebte Reiseroute wurde dadurch bekannt als «Hippie Trail» («Hippie-Pfad») - ein Fundament der Tourismusbranche, die heute einer der Hauptpfeiler der nepalesischen Wirtschaft ist. Im Bild: Hippies auf der «Freak Street» in Kathmandu im März 1977. (Archiv)
Mit der Hippie-Bus-Nostalgie soll nun aber Schluss sein: Die Regierung hat Fahrverbote für Busse verhängt, die älter als 20 Jahre alt sind. Grund sind laut Regierung die starke Luftverschmutzung und eine höhere Unfallgefahr. (Archiv)
Die Besitzer der alten Busse aus europäischer Produktion müssen sich nun von ihren geschätzten Fahrzeugen trennen - man kann sie nur noch auseinandernehmen und ihre Einzelteile verkaufen.
In Kathmandu gibt es eine ganze Strasse voller Läden, die sich auf Reparaturen der Hippie-Busse spezialisiert haben. (Archiv)
Ein «Hippie» praktiziert Ende der 1960er Jahre in Kathmandu zu Musik Yoga: Die Reisekultur der Hippies per Ahalter, Bahn, Wohnmobilen und Bussen wurde später zum Vorbild zahlreicher Rucksacktouristen. (Archiv)
Laut Medienberichten sind rund 2500 Fahrzeuge von den Verboten betroffen. (Archiv)
Dass die Regierung die alten Busse verbieten will, haben die Besitzer er lange für ein Gerücht gehalten. «Vor mehr als zehn Jahren haben wir das auch schon gehört», sagt ein Werkstattbesitzer. Dieses Mal machen die Behörden aber Ernst bei den den «Hippie»-Überlbleisbseln aus dem Wesen. (Archiv)
Dutzende Mercedes-Busse fuhren einst in den Strassen Kathmandus - doch damit ist jetzt Schluss: Die Regierung in Nepal hat die alten Fahrzeuge verboten. Damit endet auch eine Ära, in der viele Europäer in der Region nach Erleuchtung suchten.
Als drei Mechaniker seinen geliebten Minibus vor zwei Monaten auf einem Schrottplatz zerlegten, konnte Asharam Nyaichyai den Anblick nicht ertragen. Mehr als 20 Jahre lang war der Mercedes-Benz, Baujahr 1976, ein Teil seines Lebens. Nyaichyai pendelte damit zwischen Nepals Hauptstadt Kathmandu und dem nahegelegten Bhaktapur und brachte einheimische Filmcrews zu malerischen Hügelstädten im ganzen Land. «Er war perfekt für unsere Bergtouren», sagt der 40-Jährige. Die Innenausstattung erinnere ihn an ein kleines Wohnzimmer. «Ich habe viele Nächte im Bus geschlafen.»
Deutsche Minibusse sind Überbleibsel aus den 1970ern
Mit der Nostalgie soll nun aber Schluss sein: Die Regierung hat Fahrverbote für Busse verhängt, die älter als 20 Jahre alt sind. Grund sind laut Regierung die starke Luftverschmutzung und eine höhere Unfallgefahr. Medienberichten zufolge sind rund 2500 Fahrzeuge von den Verboten betroffen.
Die Vielzahl deutscher Minibusse im Nachbarland Indiens sind ein Überbleibsel aus jenen Zeiten, als in den 1970er Jahren Reisende aus Europa in Nepal nach der Erleuchtung suchten. In Bussen deutscher Hersteller fuhren sie über den Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien nach Kathmandu. Die beliebte Reiseroute wurde dadurch bekannt als «Hippie Trail» («Hippie-Pfad») - ein Fundament der Tourismusbranche, die heute einer der Hauptpfeiler der nepalesischen Wirtschaft ist.
In Thimi, einem Stadtteil von Kathmandus Nachbarstadt Bhaktapur, steht Prem Ratna Manandhar vor seiner Werkstatt für Autoteile. Die ganze Strasse ist voller Läden, die sich auf Reparaturen der Hippie-Busse spezialisiert haben. «Ich kann nicht verstehen, warum die Regierung die Busse verbietet», sagt der 48-Jährige.
Kein einziges Problem in 25 Jahren
Er bedauert, seinen kleinen «deutschen Bus» für nur 50'000 nepalesische Rupien verkauft zu haben. Das sind umgerechnet rund 460 Franken. Einst hatte er das Vierfache für seinen Bus gezahlt. In all den 25 Jahren habe er nicht ein einziges Problem mit dem Wagen gehabt. «Ich glaube, sie wollen nur, dass die Menschen indische Busse kaufen», sagt Manandhar.
Dass die Regierung die alten Busse verbieten will, habe er lange für ein Gerücht gehalten. «Vor mehr als zehn Jahren haben wir das auch schon gehört», sagt der Werkstattbesitzer. Dieses Mal begannen die Behörden aber, die Dokumente zu überprüfen und die Fahrzeuge von der Strasse zu nehmen.
Auch Jivan Shrestha ist von den neuen Auflagen betroffen. Der 40 Jahre alte Mechaniker hat erst vor fünf Monaten einen Mercedes-Benz für 75'000 nepalesische Rupien (rund 680 Franken) gekauft. An der Frontstossstange hängt noch ein Hochzeitsbanner. «Der Wagen läuft einwandfrei. Die Sitze und Fenster sind in gutem Zustand», sagt Shrestha. Wegen der Fahrverbote wird der Mechaniker den Wagen aber bald auseinandernehmen und die Einzelteile verkaufen. «Dieser Bus ist besser als die heutigen. Aber was kann ich tun?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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