Der 39-jährige Tony Giles ist blind und hat ohne seine Hörgeräte nur 20 Prozent Hörvermögen. Doch der abenteuerlustige Brite bereiste trotzdem 125 Länder.
Eisige Kälte? Kein Problem für Tony Giles, der bereits in die Antarktis reiste.
Tony (hier auf den Falklandinseln) verlor sein Augenlicht im Alter von zehn Jahren. Als er als Teenager zu einer speziellen Schule pendeln musste, lernte er, selbstständig zu reisen.
Im Jahr 2008 musste Tony eine Nierentransplantation über sich ergehen lassen. Doch vom Reisen lässt der 39-Jährige sich nicht abhalten.
Tony besuchte bereits die spektakulären Meteora-Klöster in Griechenland.
Tony ist blind: Trotzdem hat er alle Staaten der USA bereist.
In Jerusalem wurde Tony beinahe überfahren.
Tony Giles hat bereits zwei Bücher über seine Abenteuer in aller Welt veröffentlicht.
Auch Island kann der blinde Brite bereits von seiner Bucket List streichen.
Auf einer Schule für Körperbehinderte lernte Tony, dass es anderen noch schlechter erging als ihm selbst.
Sein bester Freund litt an einer Muskeldystrophie. "Er war langsam am Dahinscheiden. Das hatte einen riesigen Einfluss auf mich. Schliesslich starb er im Oktober 1995. Ich war voller Trauer", so schreibt es Tony (hier in Mali) auf seiner Webseite tonythetraveller.com.
In dieser Zeit begann Tony (hier in Kolumbien) Alkohol zu trinken. Doch mit Hilfe von Freunden wurde er im Jahr 2002 wieder clean.
Reiten in Nicaragua? Für den blinden Tony aus Grossbritannien kein Problem.
Tony Giles schreckt auch vor ungemütlichem Wetter nicht zurück.
Tony Giles war bereits Couchsurfen in Venezuela, Tansania, Uganda, Kenia, Indonesien, Ungarn und Japan.
Tony Giles im Paradies: Curacao.
Der blinde Tony reist um die Welt
Der 39-jährige Tony Giles ist blind und hat ohne seine Hörgeräte nur 20 Prozent Hörvermögen. Doch der abenteuerlustige Brite bereiste trotzdem 125 Länder.
Eisige Kälte? Kein Problem für Tony Giles, der bereits in die Antarktis reiste.
Tony (hier auf den Falklandinseln) verlor sein Augenlicht im Alter von zehn Jahren. Als er als Teenager zu einer speziellen Schule pendeln musste, lernte er, selbstständig zu reisen.
Im Jahr 2008 musste Tony eine Nierentransplantation über sich ergehen lassen. Doch vom Reisen lässt der 39-Jährige sich nicht abhalten.
Tony besuchte bereits die spektakulären Meteora-Klöster in Griechenland.
Tony ist blind: Trotzdem hat er alle Staaten der USA bereist.
In Jerusalem wurde Tony beinahe überfahren.
Tony Giles hat bereits zwei Bücher über seine Abenteuer in aller Welt veröffentlicht.
Auch Island kann der blinde Brite bereits von seiner Bucket List streichen.
Auf einer Schule für Körperbehinderte lernte Tony, dass es anderen noch schlechter erging als ihm selbst.
Sein bester Freund litt an einer Muskeldystrophie. "Er war langsam am Dahinscheiden. Das hatte einen riesigen Einfluss auf mich. Schliesslich starb er im Oktober 1995. Ich war voller Trauer", so schreibt es Tony (hier in Mali) auf seiner Webseite tonythetraveller.com.
In dieser Zeit begann Tony (hier in Kolumbien) Alkohol zu trinken. Doch mit Hilfe von Freunden wurde er im Jahr 2002 wieder clean.
Reiten in Nicaragua? Für den blinden Tony aus Grossbritannien kein Problem.
Tony Giles schreckt auch vor ungemütlichem Wetter nicht zurück.
Tony Giles war bereits Couchsurfen in Venezuela, Tansania, Uganda, Kenia, Indonesien, Ungarn und Japan.
Tony Giles im Paradies: Curacao.
Tony Giles ist ein echter Abenteurer. Der 39-Jährige ist blind und hat ohne seine Hörgeräte nur 20 Prozent Hörvermögen. Doch der Brite bereiste trotzdem bereits 125 Länder. Und er hat noch viel mehr vor.
Als Tony Giles neun Monate alt war, diagnostizierten die Ärzte ein seltenes Augenleiden bei dem Jungen. Im Alter von zehn Jahren verlor er sein Augenlicht komplett. Vieles musste der in Weston-super-Mare, im Süden Englands, geborene Tony seitdem ertragen, doch nie hat er seinen Lebensmut verloren. Er lernte, sich blind zurechtzufinden.
Als er als Teenager zu einer speziellen Schule pendeln musste, stellte er bald fest, dass er trotz seiner Behinderungen – ohne Hörgeräte könnte er nur rund 20 Prozent hören – fähig ist, selbstständig zu reisen. Bald fing Tony an, andere Länder zu entdecken. «Ich kannte bereits einiges von Amerika, mit 16 war ich in Boston, und mit einem Freund habe ich New York und Washington besucht.» Tony Giles hatte Blut geleckt. Heute hat der 39-Jährige bereits alle Staaten der USA bereist und zwei Bücher über seine Abenteuer in aller Welt veröffentlicht.
Grosse Ziele
Auf der Schule für Körperbehinderte lernte Tony zudem, dass es anderen noch schlechter erging als ihm selbst. Sein bester Freund litt an einer Muskeldystrophie. «Er war langsam am Dahinscheiden. Das hatte einen riesigen Einfluss auf mich. Schliesslich starb er im Oktober 1995», so schreibt es Tony auf seiner Webseite tonythetraveller.com. Kurz danach starb zudem auch sein Vater: «Ich war voller Trauer». In dieser Zeit begann Tony, mit Alkohol seinen Schmerz zu betäuben.
Er war nach eigener Aussage kurz davor, Alkoholiker zu werden. Doch mit Hilfe von Freunden wurde er im Jahr 2002 clean. Sechs Jahre später musste der eingefleischte Bob-Dylan-Fan ausserdem eine Nierentransplantation über sich ergehen lassen. Seitdem hält den 39-Jährigen aber nichts mehr davon ab, sein Ziel zu verwirklichen: Alle Länder der Welt zu bereisen.
«Ich habe alle Kontinente bereist, alle 50 Staaten der USA, habe jedes Land in Südamerika besucht und alle zehn kanadischen Provinzen», so Tony. Zudem hat der abenteuerlustige Brite Couchsurfing für sich entdeckt. Tony Giles hat bereits auf Sofas in Venezuela, Tansania, Uganda, Kenia, Indonesien, Ungarn und Japan übernachtet. Seine nächsten Reisen führen den Briten nach Grönland, Ägypten und Russland. Sein Traum ist es, irgendwann nach Neuseeland auszuwandern und dort mit seiner Freundin ein Hostel zu eröffnen. Und natürlich weiterhin: viel zu reisen!
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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