Die deutschen Unternehmen haben ihre Exporte im Mai den 13. Monat in Folge gesteigert. Die Ausfuhren wuchsen mit 0,3 Prozent zum Vormonat allerdings überraschend langsam.
kw
08.07.2021, 08:40
SDA
Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs von 0,2 Prozent im April. Die Importe stiegen mit 3,4 Prozent gut acht Mal so stark wie erwartet. Damit lagen die Exporte um 0,3 Prozent unter und die Importe 9,4 Prozent über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Im Mai verkauften die Unternehmen Waren im Wert von 109,4 Milliarden Euro ins Ausland. Verglichen mit Mai 2020 – der vom Lockdown in der Corona-Krise beeinträchtigt war – ist das eine Zunahme von 36,4 Prozent. Dabei wuchsen die Ausfuhren zum wichtigsten Exportkunden USA um fast 41 Prozent, die nach Grossbritannien um gut 46 Prozent und die nach China um 17 Prozent. Das Auslandsgeschäft mit den EU-Ländern legte um 43,3 Prozent zu.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat seine Exportprognose wegen der von den USA und China angeführten Erholung der Weltwirtschaft kürzlich erhöht. Deutsche Firmen dürften demnach 2021 acht Prozent mehr ausführen. Wegen der Corona-Krise waren die Ausfuhren 2020 um mehr als neun Prozent eingebrochen.
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