Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
0 / 2
Vom kleinen Motorflugzeug blieb nur ein Haufen Trümmer übrig. (Archivbild)
1 / 2
Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
2 / 2
Vom kleinen Motorflugzeug blieb nur ein Haufen Trümmer übrig. (Archivbild)
3 / 2
Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
4 / 2
Die abgestürzten Flugzeuge in Bivio waren zusammengestossen - Gallery
Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
Vom kleinen Motorflugzeug blieb nur ein Haufen Trümmer übrig. (Archivbild)
Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
Vom kleinen Motorflugzeug blieb nur ein Haufen Trümmer übrig. (Archivbild)
Auch das Selgelflugzeug wurde beim Absturz schwer beschädigt. (Archivbild)
Vor dem Absturz zweierKleinflugzeugen bei Bivio kam es zu einer Kollision der beiden. Dies hält ein Bericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (Sust) fest.
Die Ursache für die Abstürze von zwei Kleinflugzeugen bei Bivio GR Mitte Juni mit fünf Todesopfern ist geklärt. Das Motorflugzeug und der Segelflieger kollidierten laut der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (Sust) in einer Höhe von 3200 Metern.
Zur Kollision zwischen den beiden Flugzeuge kam es «im Reiseflug», wie die Sust am Dienstag mitteilte. «Beide Flugzeuge stürzten unweit des Kollisionspunktes zu Boden», schrieb die Unfalluntersuchungsstelle in einem Vorbericht. Die Sust eröffnet nun eine Voruntersuchung.
Alle Passagiere umgekommen
Das Segelflugzeug war am Samstag in Amlikon TG gestartet, das Motorflugzeug am frühen Nachmittag vom Flughafen Colombier in Neuenburg. Nach einer Zwischenlandung in Samedan GR flog die Robin um 17.20 Uhr weiter, kam am Ziel Ziel Locarno TI aber nie an. Beide Flugzeuge wurden schwer beschädigt oberhalb von Bivio in alpinem Gebiet auf 2700 Metern über Meer aufgefunden.
Bei den Abstürzen waren der 51-jährige Pilot des Segelflugzeuges aus dem Kanton Zürich und die vier Insassen der Robin DRF 400 ums Leben gekommen. Es handelte es sich um zwei lizenzierte Piloten, einen 72-jährigen und einen 44-jährigen Mann aus dem Kanton Neuenburg. Die Passagiere, eine 41-jährige Frau und ihr 6-jähriger Sohn, waren im Kanton Waadt wohnhaft.