Heuschrecken in OstafrikaDie nächste Welle der Plage reift bereits heran
AP
11.2.2020
Gewaltige Heuschreckenschwärme haben in Ostafrika bereits Verwüstungen angerichtet. Zur explosionsartigen Vermehrung der Tiere trägt der Klimawandel bei. Experten sehen Insektizide als einzige Chance, die Plage in den Griff zu bekommen.
Auf den ersten Blick erscheinen die kleinen Heuschrecken in der staubigen Wüste im Norden von Somalia nicht bedrohlich. Sie können sich nicht messen mit den gewaltigen Schwärmen von Milliarden Tieren, die seit Wochen in Ostafrika riesige Flächen kahl fressen. Aber ihre Zeit wird kommen.
Die noch flügellosen Heuschrecken bilden die nächste Welle der Plage, die mehr als zehn Millionen Menschen in der Region bedroht. Und sie reifen heran in einer der unzugänglichsten Gebiete der Welt. Weite Teile von Somalia und der halbautonomen Region Puntland stehen entweder unter Kontrolle der Extremistengruppe Al-Shabab oder sind damit beschäftigt, die Kämpfer mit Verbindungen zur Al-Kaida abzuwehren. Das macht grossflächige Einsätze von Insektiziden, die aus Flugzeugen versprüht werden, schwierig. Diese Mittel sind jedoch nach Einschätzung von Experten die einzige Möglichkeit, die Ausbreitung der Insekten einzudämmen.
Somalia hat wegen der Heuschrecken bereits den nationalen Notstand ausgerufen. In der ganzen Region bestehe das Risiko, dass sich die Lage zur «schlimmsten Heuschreckenplage seit Menschengedenken entwickelt, wenn wir das Problem nicht schneller angehen, als wir es derzeit tun», erklärt der UN-Nothilfekoordinator Mark Lowcock.
Begleitet von somalischen Soldaten besuchten Experten in der vergangenen Woche die betroffene Wüstengegend und erläuterten die Bedrohung, die von den kleinen Insekten ausgehe, wenn die Welt nicht rasch handele. «Die Welt muss erfahren, dass hier alles beginnt», sagt Alberto Trillo Barca, ein Sprecher der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). «In den kommenden drei bis vier Wochen werden diese Nymphen, wie sie genannt werden, Flügel ausbilden.» Dann werden die Tiere wahrscheinlich in die Nachbarländer Kenia und Äthiopien ziehen, wo nur eine Handvoll Flugzeuge wenig gegen die anrückenden Schwärme ausrichten kann.
Ausbruch wird durch Regen begünstigt
Klimaexperten verweisen auf ungewöhnlich starke Regenfälle in jüngster Zeit, die den Ausbruch begünstigt hätten. Hinzu kam im Dezember ein Zyklon vor der somalischen Küste, der die Insekten von der Arabischen Halbinsel nach Somalia trug, wo sie nun die Vegetation kahl fressen. In den kommenden Wochen werden weitere Regenfälle erwartet, die Zahl der Tiere könnte um das Fünfhundertfache ansteigen, warnt Dominique Burgeon von der FAO. Aber selbst trockenere Bedingungen, wie sie für gewöhnlich ab Juni herrschen, könnten möglicherweise nicht mehr viel ausrichten. Die Dichte der Tiere sei bereits so hoch, dass selbst die normale Luftfeuchtigkeit ausreiche, um die nächste Generation heranwachsen zu lassen.
«Wir können uns nicht darauf verlassen, dass Mutter Natur das Problem lösen wird», sagt Burgeon.
Darum gehen Arbeiter in Schutzanzügen und mit Chemikaliencontainern auf dem Rücken über die Felder und bespritzen Tausende Heuschrecken, die in den dornigen Büschen hocken. Die Bedrohung wird wohl nicht verschwinden, denn wenn sich der Indische Ozean weiter erwärmt, steigt das Risiko von Zyklonen und damit von weiteren Heuschreckenplagen. Das sei die neue Normalität, erklärt Burgeon.
Das bedeutet nach Darstellung von Experten, dass sich Länder wie Kenia, Äthiopien und andere ostafrikanische Länder, die bisher von solchen Plagen weitgehend verschont blieben, auf die Insekten besser vorbereiten müssen - so wie Teile von Westafrika und des Nahen Ostens schon heute vorbereitet sind. Diese Länder haben Erfahrung mit den Heuschrecken gesammelt und Beobachtungs- und Präventionssysteme eingerichtet.
Die FAO hat die internationale Gemeinschaft um 76 Millionen Dollar gebeten, um den Ausbruch unter Kontrolle zu bringen. Bisher gingen nach Angaben von Burgeon 19 Millionen Dollar ein.
«Die grösste Herausforderung stellt das Ausmass der Vermehrung dar», erläutert FAO-Sprecher Barca. Die Heuschrecken würden genau dann nach Südsomalia, Kenia und Äthiopien weiterziehen, wenn dort die Feldfrüchte keimten. «Wenn genau zu dieser Zeit grosse Zahlen von Heuschrecken da sind, wird das furchtbare Auswirkungen auf die Ernte haben.»
Heuschrecken trafen am Sonntag in Uganda ein, wie der ugandische Kommissar für Katastrophenvorbereitung, Martin Owor, sagte. Der gesichtete Schwarm im Bezirk Amudat sei «mit Sicherheit gross».
Im ländlichen Somalia ist etwa die Hälfte der Menschen für ihr Überleben von ihrem Vieh abhängig. Wenn die Heuschrecken die Felder abfressen, werden die Tiere geschwächt und geben weniger Milch. Auf diese Milch sind gerade die Kinder angewiesen, so dass Experten nun eine grassierende Mangelernährung unter den Jüngsten befürchten. Um ein solches Szenario noch zu verhindern, könnten die Behörden vor Ort versuchen, mit den somalischen Extremisten zu verhandeln und möglicherweise ihre Zustimmung für das Versprühen von Insektiziden zu gewinnen, erklärt Burgeon.
Viel Zeit bleibt nicht mehr. In einigen Wochen werfen die Heuschrecken ihre Haut ab, wie der zuständige Experte bei der FAO, Keith Cressman, erklärt. Die Tiere benötigten noch einige Tage, um ihre Flügel zu erwärmen. Nach ersten Testflügen beginne dann die Reise der Tiere, die hungrig seien «wie Teenager». Nach einem weiteren Monat sind die Insekten geschlechtsreif und bereit, sich fortzupflanzen.
Nach der Eiablage sterben die Tiere rasch, aber sie hinterlassen ihre Nachkommen, wie Cressman warnt. «Dann haben wir es mit einer weiteren Generation Heuschrecken zu tun und es sind etwa 20 Mal so viele.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen