Live-Ticker zum NachlesenDie Street Parade rollt: Hunderttausende tanzen durch Zürich
tsha/SDA/dpa
10.8.2019
Street Parade 2019
850'000 Raver drängeln sich bei der grössten Technoparade der Welt rund ums Zürcher Seebecken
Bild: Keystone / Alexandra Wey
Die Stadtpolizei Zürich nahm am Samstagabend rund 78 Personen fest.
Bild: KEystone/Melanie Duchene
Wenn's im Himmel zu langweilig wird, dann fliegen eben auch Engel nach Zürich.
Bild: Keystone
Ich glaub, mich knutscht ein Einhorn!
Bild: Keystone
Dieser Teilnehmer zeigte freizügig jedes noch so kleine Detail – wir lieber nicht.
Bild: Keystone
Hunderttausende sind in Zürich unterwegs – die jüngeren Techno-Fans bisweilen mit Ohrenschützern.
Bild: Keystone
Oben ohne lässt es sich am besten feiern.
Bild: Keystone
... oder im Badeanzug. Das Wetter zumindest passt.
Bild: Keystone
Was diese Herren wohl in ihrem Kanister haben?
Bild: Keystone
In Zürich kamen am Morgen die ersten Teilnehmer der Street Parade an.
Bild: Keystone
Das regnerische Wetter macht in Laufe des Tages der Sonne Platz.
Bild: Keystone
Auch ein schöner Rücken ... Ausgefallene Outfits gehören bei der Street Parade dazu.
Bild: Bild: Keystone
Street Parade 2019
850'000 Raver drängeln sich bei der grössten Technoparade der Welt rund ums Zürcher Seebecken
Bild: Keystone / Alexandra Wey
Die Stadtpolizei Zürich nahm am Samstagabend rund 78 Personen fest.
Bild: KEystone/Melanie Duchene
Wenn's im Himmel zu langweilig wird, dann fliegen eben auch Engel nach Zürich.
Bild: Keystone
Ich glaub, mich knutscht ein Einhorn!
Bild: Keystone
Dieser Teilnehmer zeigte freizügig jedes noch so kleine Detail – wir lieber nicht.
Bild: Keystone
Hunderttausende sind in Zürich unterwegs – die jüngeren Techno-Fans bisweilen mit Ohrenschützern.
Bild: Keystone
Oben ohne lässt es sich am besten feiern.
Bild: Keystone
... oder im Badeanzug. Das Wetter zumindest passt.
Bild: Keystone
Was diese Herren wohl in ihrem Kanister haben?
Bild: Keystone
In Zürich kamen am Morgen die ersten Teilnehmer der Street Parade an.
Bild: Keystone
Das regnerische Wetter macht in Laufe des Tages der Sonne Platz.
Bild: Keystone
Auch ein schöner Rücken ... Ausgefallene Outfits gehören bei der Street Parade dazu.
Bild: Bild: Keystone
In Zürich rollt die grösste Technoparade der Welt durch die Strassen. Alle Ereignisse im Live-Ticker.
18.00 Uhr
Mit diesen vier Damen verabschieden wir uns in den Abend. Alle Ereignisse des Nachmittags finden Sie unten zum Nachlesen.
17.51 Uhr
Bislang verläuft die Street Parade weitgehend friedlich. «Es gab noch nicht so viele Vorfälle», erklärt Stadträtin und Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart gegenüber «20 Minuten».
17.38 Uhr
Die Stadtpolizei Zürich warnt vor Pillen mit gefährlicher Zusammensetzung, die offenbar auf der Street Parade im Umlauf sind:
Tests des Drogeninformationszentrums (DIZ) haben gezeigt: Es sind Pillen mit gefährlicher Zusammensetzung im Umlauf. Infos dazu: https://t.co/97FkukoCF1 ⚠️Deshalb unser #ProTipp:Sicherheit bringt nur der Verzicht auf Drogen.#streetparade2019^je
Vorsicht! Diebe haben es auf eure Wertsachen abgesehen! Gebt acht! Wir empfehlen, keinen (teuren) Schmuck zu tragen beim Feiern an der #streetparade19. ^vo
Perfektes Wetter für die #Streetparade 2019 in #Zürich: Restbewölkung zieht ostwärts ab, von Westen her klart es auf. Wetter-technisch steht ein ruhiger Abend und eine entspannte Nacht bevor. pic.twitter.com/j7K6NnkKWy
Die Berliner Love Parade, die Mutter aller Techno-Paraden, gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Während ganz Zürich feiert, wird in der deutschen Hauptstadt heute demonstriert: Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin mit einer «Hanfparade» für eine Legalisierung von Cannabis geworben. Nach Angaben der Veranstalter gingen rund 4'000 Befürworter einer liberalen Drogenpolitik am Samstag auf die Strasse. Auf Plakaten waren Sprüche wie «Alcohol kills, Cannabis heals» oder «Der Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz» zu lesen.
17.06 Uhr
Ob es einem nun gefällt oder nicht: Immer wieder werden auf der Street Parade Partydrogen konsumiert. Die Jugendberatung Streetwork bietet auch an der diesjährige Parade Beratung und Informationen zum Thema sowie die Möglichkeit zur Substanzanalyse, wie unser Video zeigt.
16.55 Uhr
Gegenüber «20 Minuten» zog Stefan Epli, Sprecher der Street Parade, ein erstes Fazit. «Es ist perfekt, dass der Regen sich pünktlich zum Beginn der Street Parade verzogen hat», so Epli. Wie viele Menschen derzeit auf der Strasse seien, wisse er nicht. Ihm gehe es aber nicht darum, Rekorde zu knacken. «Wir wollen maximalen Fun pro Quadratmeter.»
16.41 Uhr
Drohnen verboten: Im Vorfeld der Street Parade hat die Stadtpolizei noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass es verboten ist, ohne Bewilligung mit Drohnen, die über 500 Gramm wiegen, über Menschenansammlungen zu fliegen.
Aber auch leichtere Drohnen können Gesundheit oder gar Menschenleben gefährden, wie es in der Mitteilung heisst. Ausserdem hat die Stadtpolizei einen Helikopter im Einsatz, was zu kritischen Situationen führen kann. Sie rät deshalb dringen davon ab, an der Street Parademit Drohnen zu fliegen.
16.29 Uhr
Wie viele Menschen derzeit auf den Strassen von Zürich unterwegs sind, hat die Polizei noch nicht bekanntgegeben. Die Veranstalter rechnen allerdins mit 850'000 bis 950'000 Besucherinnen und Besuchern. Im vergangenen Jahr hat der Anlass, wie bereits 2001 und 2005, die Millionen-Grenze überschritten. Genaue Zahlen werden am Abend veröffentlicht, denn dann gibt es Luftbilder.
16.12 Uhr
Was diese Herren wohl im Kanister haben? Wir wollen es lieber nicht so genau wissen ...
15.52 Uhr
Mach einen macht die Street Parade gar zum Poeten:
Die verschwitzten Partymengen, die sich halbnackt in zu engen Short & Tops durch Zürich drängen, Opfer von Elektroklängen, um sich Haut an Haut zu reiben, sollen‘s ruhig noch wilder treiben, ich jedoch will drinnen bleiben und ’ne Deo-Ode schreiben.#streetparadepic.twitter.com/0wt6T27KRt
Damit alles so friedlich wie möglich abläuft, hat die Stadtpolizei Zürich sogenannte «Dialogteams» im Einsatz.
Hauptauftrag der #Dialogteams ist das Informieren und Reden mit den Teilnehmenden, während die meisten 👮♀️ und 👮♂️ Grundaufträge haben, die weniger Zeit dafür lassen. Sie alle sind den ganzen Tag an der #Streetparade2019 unterwegs. ^je pic.twitter.com/qxiYUmReDe
So sieht es aus, wenn Tausende durch die Strassen von Zürich tanzen:
14.51 Uhr
Sie wollen noch zur Street Parade? Dann sollten Sie folgendes beachten: Die Veranstalter raten dazu, Ohrpfropfen zu nutzen, genügend Wasser zu trinken und sich beim Alkohol zurückzuhalten. Ausserdem sollten Besucherinnen und Besucher nicht auf Ampeln, Bäume, Wartehäuschen und Baugerüste klettern.
»Die Veranstalter raten dazu, Ohrpfropfen zu nutzen.«
Einfacher wäre doch, die Discoboxen zu drosseln. Aber ich verstehe das halt nicht.#Streetparade2019
Die meisten Sanitätsfälle können durch geeignetes Schuhwerk vermieden werden. Wer mit Sandalen, Flip-Flops oder Stoffschuhen unterwegs ist, riskiert Schnittwunden. Besucher sollten daher auch keine Glasflaschen wegwerfen oder besser noch, gar nicht mitbringen.
Vor der Parade hat die Polizei sämtliche Love Mobiles auf Sprengstoff untersucht. Wie das aussieht, zeigt dieses Video.
14.08 Uhr
Es geht los: Die Street Parade 2019 ist offiziell gestartet. Die Street Parade steht dieses Jahr unter dem Motto «Colours of Unity» - Farben der Einheit. «Die Farben stehen stellvertretend für die unterschiedlichen Herkünfte, Ansichten, Bildung oder Hintergründe der Besucher sowie für die Artenvielfalt ganz generell», heisst es dazu auf der Homepage der Veranstalter.
13.55 Uhr
Die Umzugsroute ist zwei Kilometer lang und erstreckt sich vom Utoquai im Zürcher Seefeld über das Bellevue, die Quaibrücke und den Bürkliplatz bis zum Hafendamm Enge. Dort wird der letzte der Trucks etwa um 22 Uhr erwartet.
13.47 Uhr
Für Sicherheit und einen reibungslosen Ablauf sorgen rund 2'500 Angestellte sowie Helfer vom Reinigungspersonal über Sanitäter bis zu Polizisten. Hilfe finden Besucherinnen und Besucher in mehreren Sanitätsstationen.
13.40 Uhr
Heute findet die Street Parade in Zürich statt, die grösste Technoparade der Welt. Unser Live-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Bild: Keystone
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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