Achtung Fleischfresser! Wer auf dem Gelände des ehemaligen Themenparks «Dinosaur World» unterwegs ist, dem kann durchaus mulmig werden.
Allerdings sind es wohl weniger die rund hundert Dinsoaurier-Repliken, die einem hier Gänsehaut machen ...
... als der Eindruck, dass diesen Freizeitpark womöglich eine Katastrophe heimgesucht hat. Schliesslich stehen hier etwa 100 angegammelte Dino-Figuren auf rund 260'000 Quadratmetern - aber es gibt keinerlei Menschen.
Eine umgestürzte 12 Meter lange Kong-Kong-Figur erinnert daran, dass der Freiteipark in den 1970er Jahren auch einmal als «John Agar's Land of Kong» bekannt war.
Der fürchterliche King Kong liegt heute - wehrlos wie ein Käfer - auf dem Rücken und starrt in den blauen Himmel über Arkansas.
Für Dax Ward, leidenschaftlicher «Urban Explorer», handelt es sich um einen der aufregendsten verlassenen Orte, die er bisher besucht hat.
Wie er auf das Grundstück gelangt ist, will Ward allerdings nicht erzählen, um den Ort vor Vandalismus zu schützen.
Bis zum jahr 2005 war der Themenpark geöffnet. Seither gammelt er unaufhaltsam vor sich hin.
Die Natur hat sich die ehemalige Touristenattraktion zurückgeholt. Auf dem Gelände leben heute wieder Biber und Wild. Nachts kommen die Coyoten.
Im Jahr 2011 brannte das Hauptegbäude auf dem Gelände ab - vermutlich war es Brandstiftung.
Einige der Dinosaurier-Figuren schafften es als Statisten in den Horrorfilm «It's alive» von 1969.
Richtig viel Leben steckt in den den Dinos allerdings nicht mehr.
Dax Ward lebt heute zwar in Thailand, doch er stammt aus dieser Ecke der USA.
Er habe schon viele verlassene Orte besucht, meint Ward, aber dieser sei etwas besonderes.
Und dass er ganz ganz in der Nähe liege, wo er aufgewachsen sei, mache ihn noch spezieller.
Dieser Dino-Park ist wirklich zum Fürchten
Achtung Fleischfresser! Wer auf dem Gelände des ehemaligen Themenparks «Dinosaur World» unterwegs ist, dem kann durchaus mulmig werden.
Allerdings sind es wohl weniger die rund hundert Dinsoaurier-Repliken, die einem hier Gänsehaut machen ...
... als der Eindruck, dass diesen Freizeitpark womöglich eine Katastrophe heimgesucht hat. Schliesslich stehen hier etwa 100 angegammelte Dino-Figuren auf rund 260'000 Quadratmetern - aber es gibt keinerlei Menschen.
Eine umgestürzte 12 Meter lange Kong-Kong-Figur erinnert daran, dass der Freiteipark in den 1970er Jahren auch einmal als «John Agar's Land of Kong» bekannt war.
Der fürchterliche King Kong liegt heute - wehrlos wie ein Käfer - auf dem Rücken und starrt in den blauen Himmel über Arkansas.
Für Dax Ward, leidenschaftlicher «Urban Explorer», handelt es sich um einen der aufregendsten verlassenen Orte, die er bisher besucht hat.
Wie er auf das Grundstück gelangt ist, will Ward allerdings nicht erzählen, um den Ort vor Vandalismus zu schützen.
Bis zum jahr 2005 war der Themenpark geöffnet. Seither gammelt er unaufhaltsam vor sich hin.
Die Natur hat sich die ehemalige Touristenattraktion zurückgeholt. Auf dem Gelände leben heute wieder Biber und Wild. Nachts kommen die Coyoten.
Im Jahr 2011 brannte das Hauptegbäude auf dem Gelände ab - vermutlich war es Brandstiftung.
Einige der Dinosaurier-Figuren schafften es als Statisten in den Horrorfilm «It's alive» von 1969.
Richtig viel Leben steckt in den den Dinos allerdings nicht mehr.
Dax Ward lebt heute zwar in Thailand, doch er stammt aus dieser Ecke der USA.
Er habe schon viele verlassene Orte besucht, meint Ward, aber dieser sei etwas besonderes.
Und dass er ganz ganz in der Nähe liege, wo er aufgewachsen sei, mache ihn noch spezieller.
Jurassic-Park-Horror der etwas anderen Art: «Dinosaur World» in Beaver im US-Bundesstaat Arkansas war früher der grösste Dino-Themenpark der Welt. Heute könnte man meinen, dass es hier zu einer Katastrophe kam, die zwar nicht noch einmal die Dinosaurier, dafür aber den Menschen ausradiert hat.
1967 mit 10 lebensgrossen Dino-Repliken als «Farwell's Dinosaur Park» gestartet, machte der Themenpark einige spektakuläre Wandlungen durch: In den späten 1970er Jahren bekam er die damals weltgrösste King-Kong-Figur verpasst - und zugleich den etwas sperrigen Namen «John Agar's Land of Kong», weil der Besitzer mit dem Hollywoodschauspieler John Agar befreundet war. Der wiederum hatte 1976 in der Neuverfilmung von King Kong eine Nebenrolle.
Zu «Dinosaur World» wurde der Themenpark etwas später, nachdem insgesamt 100 lebensgrosse Dino-Skulpturen auf rund 260'000 Quadratmetern verteilt wurden. Offenbar verloren diese mit der Zeit jedoch ihre Fans, denn bereits im Jahr 2005 musste der Park seine Tore schliessen.
Relativ lange blieb der Park danach noch weitgehend intakt. Angeblich standen im Geschenkshop sogar noch eine ganze Weile die Regale mit Dino-Nippes voll. Nach einem Feuer im Jahr 2011, vermutlich war es Brandstiftung, wurde das Hauptgebäude zerstört. Und inzwischen hat der Zahn der Zeit auch ordentlich an den Skulpturen selbst genagt: Sie werden von Wind und Wetter gebleicht und ausgewaschen, zerbrechen oder stürzen um.
Die Botschafter aus dem Mesozoikum wirken dabei zwar nicht, als seien sie durch einen Vulkanausbruch oder einen Asteroideinschlag dahingerafft worden. Dafür könnte man aufgrund fehlender Menschen meinen, es habe ein Atomkrieg stattgefunden.
Der «Urban Explorer» Dax Ward (37) war mutterseelenallein auf dem riesigen Gelände von «Dinosaur World» unterwegs, um diese Fotos zu schiessen. Gegenüber der «Daily Mail» meinte er: «Ich habe schon rund 40 verlassene Orte zwischen Thailand, Südafrika und den USA fotografiert, aber dieser hier war definitiv einer der aufregendsten.»
Schluss mit lustig: Diese Freizeitparks sind wirklich gruselig
Schluss mit lustig: Diese Freizeitparks sind wirklich gruselig
Auf dem «Guega Lake amusement park» im US-Bundesstaat Ohio ist die letzte Achterbahn eindeutig schon länger abgefahren. Von 1969 bis ins Jahr 2000 existierte der Freizeitpark, seither ist er in einen unheimlichen Dornröschenschlaf verfallen.
Beim «Bushkill Park» in Pennsylvania ist der Name hoffentlich nicht Programm.
Der «Joyland Amusement Park» in Wichita, Kansas,war von 1949 bis 2004 eine Attraktion. Heute sind hier nur noch Gruselgefühle zuhause.
Jetzt nichts wie weg! Ein Überbleibsel in «Dinosaur World», Michigan, erinnert an die goldenen Zeiten, die der Themenpark zwischen 1963 und 1999 hatte.
Im «Land of Oz, North Carolina, kommt immerhin Märchenstimmung auf. Der Park öffnete 1970 und schloss schon 10 Jahre später.
Im «Guega Lake Amusement Park» ist nicht einmal das Licht friedlich.
Der «Dogpatch»-Freizeitpark in Arkansas rottet schon seit dem Jahr 1993 ganz still und leise vor sich hin.
Das Karussel im «Enchanted Forest» in Toledo, Ohio, steht seit 10 Jahren still. Der Park war nur fünf Jahre lang geöffnet.
Der «Six Flags»-Park in New Orleans, Louisiana, musste 2005 dicht machen, nachdem er in Folge von Hurrikan «Katrina» überflutet wurde.
«Disney's River Country water park» in Florida eröffnete 1976 und schloss schon 2001 wieder die Tore. Disney hat bis heute versäumt, die Hinterlassenschaftzen zu beseitigen. In die Schlahzeilen geriet der Park in den frühen 1980ern, nachdem ein Bub starb, nachdem er sich eine seltene Amöbe eingefangen hatte, die durch die Nase ins Hirn wanderte.
Auf dem «Lake Shawnee Amusement Park» in Princeton, West Virginia, soll es angeblich spuken, seit hier zwei Kinder zu Tode gekommen sind. Bereits in den 1960ern schloss der Park seine Tore.
Exakt hundert Jahre, von 1878 bis 1978 bestand der «Chippewa Lake Park» in Ohio. Seither holt sich die Natur das Gelände zurück.
Auch Mitten in Europa existieren gruselige Freizeitparks: Der «Spreepark Berlin» war früher der einzige Freizeitpark der DDR. In Folge eine Insolvenz musste er 2002 schliessen. Berlin will das Gelände immerhin einer neuen Nutzung zuführen.
Nach uns die «Calypso»: Der «Fun Spot Amusement Park and Zoo» in Angola, Indiana, war von 1956 bis 2008 ein Ort der guten Laune. Seither verströhmt er Endzeitstimmung.
«Six Flags»-Park in New Orleans, Louisiana.
«Disney's River Country water park», Florida
«Six Flags»-Park, New Orleans
«Six Flags»-Park in New Orleans
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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