Schwein muss man haben: Plimpli und Romana Vicenecovas sind zusammen wieder gut unterwegs.
Gesehen hat das Plüsch-Schweinchen schon allerlei: Die Towerbridge in London ist ebenso dabei wie ...
... die Golden-Gate-Bridge in San Franscisco ...
... und der Markusplatz in Venedig.
Plimpli bestaunte bereits weite Wüsten, ...
... verschneite Berge ...
Seine Besitzerin nahm Pimpli mit zur Chinesischen Mauer, ...
... und in die wunderschönen Landschaften Neuseelands.
Ursprünglich stammt Plimpli aus Prag.
Dort wurde vor 27 Jahren auch seine Besitzerin geboren. Seit damals sind die beiden unzertrennlich.
Im Laufe der Jahre lernte Plimpli auch, sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen ...
Modisch kann das Schwein jedenfalls alles tragen.
Man darf hoffen, dass Plimpli und Romana noch viele tolle Reisen unternehmen ...
... und das Plüsch-Schwein auch in Jahrzehnten noch quietschfidel von den Sehenswürdigkeiten rund um den Globus grüsst.
Dieses Plüsch-Schwein bereits die Welt
Schwein muss man haben: Plimpli und Romana Vicenecovas sind zusammen wieder gut unterwegs.
Gesehen hat das Plüsch-Schweinchen schon allerlei: Die Towerbridge in London ist ebenso dabei wie ...
... die Golden-Gate-Bridge in San Franscisco ...
... und der Markusplatz in Venedig.
Plimpli bestaunte bereits weite Wüsten, ...
... verschneite Berge ...
Seine Besitzerin nahm Pimpli mit zur Chinesischen Mauer, ...
... und in die wunderschönen Landschaften Neuseelands.
Ursprünglich stammt Plimpli aus Prag.
Dort wurde vor 27 Jahren auch seine Besitzerin geboren. Seit damals sind die beiden unzertrennlich.
Im Laufe der Jahre lernte Plimpli auch, sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen ...
Modisch kann das Schwein jedenfalls alles tragen.
Man darf hoffen, dass Plimpli und Romana noch viele tolle Reisen unternehmen ...
... und das Plüsch-Schwein auch in Jahrzehnten noch quietschfidel von den Sehenswürdigkeiten rund um den Globus grüsst.
Ein Schwein geht auf Reisen: Das Plüschtier Plimpli begleitete seine Besitzerin bereits in 4o Länder rund um die Welt.
Wer die Welt bereist, sollte Schwein haben: Nach diesem Motto richtet sich die Pragerin Romana Vicenecovas, die mit ihrem Lieblingskuscheltier Plimpli seit Jahren die eindrucksvollsten Orte der Erde besucht.
Beide Reisegefährten sind unzertrennlich - kein Wunder, schliesslich bekam die 27-Jährige ihr Schweinchen schon als Neugeborene als Glücksbringer mit auf den Weg gegeben. Seither erleben Romana und Plimpli alles gemeinsam.
Weil seine Besitzerin sehr reisefreudig ist, durfte das Kuschel-Schwein schon New York und Paris sehen, stand auf der Chinesischen Mauer und vor der Golden Gate Bridge, oder bestaunte die Landschaften Jordaniens und Neuseelands. Dokumentiert wurden Plimplis Abenteuer in bisher 40 Ländern ganz Traveller-like natürlich mit der Kamera.
Schulkinder begleiten Eltern auf Weltumseglung
Schulkinder begleiten Eltern bei Weltumseglung
Mutter Irenka Wood (47) beim morgendlichen Yoga mit ihren Kindern Darroch (8), Yewan (6) und Rowan (11, von links) an Bord ihrer 16 Meter langen Jacht.
Gemeinsam mit ihrem Mann Alan (49) verwirklicht Irenka einen gemeinsamen Lebenstraum. Sie selbst arbeitet als Segellehrerin, Alan hat ein eigenes Designunternehmen, ist aber selbst begeisterter Segler. Die beiden lernten sich kennen, als sie vor 15 Jahren auf getrennten Schiffen als Skipper für ein Reiseunternehmen zwischen griechischen Inseln unterwegs waren.
Im September starteten die Woods auf ihrer Amel Super Maramu Jacht ins Abenteuer - und seither gehen ihre Kinder nicht mehr an eine öffentliche Schule. Ihre Bildung erhalten sie seither im Hausunterricht, wenn man das in dem Fall überhaupt so nennen kann.
Tochter Rowan hält sich an Bord des Bootes fit. Das Schiff, das die Woods gebraucht gekauft haben, hat umgerechnet etwa 180'000 Franken gekostet. Für ihre Lebenshaltungskosten sind umgerechnet 600 Franken pro Monat eingeplant - und das für zwei Jahre, denn so lange soll die Reise dauern.
Die Woods-Kinder beim "Homeschooling". "Wir mussten uns viele Vorwürfe gefallen lassen. Einige Kritiker denken, wir würden unseren eigenen Wunsch nach Freiheit, dem Wohl unserer Kinder überordnen", erklärt Alan. "Einige drohten uns in England sogar damit, das Jugendamt einzuschalten."
Alan ist aber überzeugt, dass seine Kinder auf der zweijährigen Weltreise auf dem Boot mehr fürs Leben lernen können, als zuhause in England.
An Bord sei es etwa leichter Teamgeist und Anpassungsfähigkeit zu lernen.
Zudem verrinerlichten die Kinder hier, mit weniger Dingen trotzdem glücklich zu sein.
Die Woods selbst haben für ihre Reise bereits seit Jahren gespart.
Als grössten Luxus empfinden sie, dass sie nun so viel Zeit mit ihren Kindern verbringen und dabei zuschauen können, wie sie sich weiter entwickeln.
Sie geben aber auch zu, dass der Unterricht nicht der reine Spass ist. «Es ist eine ständige Herausforderung, dass sie engagiert, motiviert und interessiert bleiben», meint Alan. «Und es gibt keinen Lehrer, der einem helfen kann, wenn die Kacke mal richtig am Dampfen ist.»
Aber jeder neue Ort sei auch eine neue Lernerfahrung. Jede Person, die man treffen würde, habe eine eigene Geschichte und besonderes Wissen zu teilen.
Dabei sind die Woods bisher noch gar nicht so weit gekommen. Sie segelten zunächst nach Griechenland, wo sie überwinterten.
Jetzt geht es für die fünf erst richtig los. Auf dem Reiseplan stehen noch Länder wie Tunesien, Italien, Frankreich, Spanien, die Karibik, die USA, Panama, Australien, Neuseeland, Indien, Südafrika und Brasilien - um nur einige zu nennen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite