Ein bedeutender Kokain- und Crackhandel ist im Kanton Wallis aufgedeckt worden. Die Ermittlungen dauerten mehrere Monate.
Nach langen Untersuchungen hat die Kantonspolizei Wallis im März in Vevey VD einen 24-jährigen Gambier festgenommen, wie sie am Montag mitteilte. Bei dieser Operation wurden 60 Gramm Kokain und 6000 Franken beschlagnahmt.
Der Mann war der wichtigste Dealer für mehrere Dutzend Konsumenten im Kanton Wallis. Der Dealer, der inhaftiert wurde, war wegen des Verkaufs von 6,5 Kilogramm Drogen angezeigt worden, was einem Gewinn von 120'000 Franken entspricht. Zu Verkäufen kam es ausschliesslich im Kanton Waadt, daher übernahm dessen Staatsanwaltschaft das Verfahren.
Der Hauptkunde des Dealers, ein 32-jähriger Walliser, wurde ebenfalls inhaftiert. Er gab zu, dem Dealer vier Kilogramm Kokain abgekauft zu haben, aus dem er später Crack machte. Weiter gab er zu, von dieser Droge 2,4 Kilogramm im Zentralwallis, wo er wohnte, zu einem Durchschnittspreis von 150 Franken pro Gramm verkauft zu haben. Mit dem Gewinn finanzierte er seinen eignen Konsum.
Drei weitere Dealer der Region wurden wegen des Verkaufs von rund 500 Gramm Kokain inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft reichte beim Gericht in Siders Klage ein, das diese Personen unter anderem zu Gefängnisstrafen zwischen 24 und 45 Monaten verurteilte. Die Strafen unter 36 Monate wurden teilweise auf Bewährung ausgesprochen. Zudem wurden gut 25 Drogenkonsumenten mit Bezug zu den Dealern verhört und bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Bologna: Eine Person bei Überschwemmungen gestorben
Nach extremen Regenfällen südlich von Bologna ist offiziellen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Niederschläge hatten heftige Überschwemmungen unter anderem wie hier zu sehen in Pianoro ausgelöst. Die örtliche Feuerwehr berichtete am 20. Oktober, dass die Person mit dem Auto unterwegs gewesen sei, als ihr Wagen von den plötzlich auftretenden Fluten mitgerissen wurde. Seit Samstagabend haben Starkregenfälle mehrere Flüsse in der Emilia-Romagna über die Ufer treten lassen. Dabei handelt es sich um eine Region, die bereits in der Vergangenheit häufiger von ähnlichen Katastrophen betroffen gew
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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