Bilanz der RettungskräfteEin Viertel mehr Verletzungen an der 27. Street Parade
sda
12.8.2018
Buntes und Schrilles von der Street Parade
Hunderttausende feierten am Samstag auf der 27. Street Parade in Zürich.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Vor allem junge Menschen aus aller Herren Länder reisten nach Zürich, um die ausgelassene Stimmung zu geniessen.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Die Veranstalung fand dieses Jahr unter dem Motto «Culture of tolerance» (Kultur d. Toleranz, red.) statt.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Heiss war es natürlich auch. Dieser junge Mann kühlt sich in voller Tauchermontur (samt Schwimmflügeln) ab.
Bild: KEYSTONE/Ennio Leanza
Diese beiden Raverinnen geniessen die Stimmung in der Innenstand auf einer Bank.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Viele Anreisende feierten natürlich auch schon bei der Ankunft.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Bunt und schrill war es in Zürich - in jeder Hinsicht. Insgesamt werden bis zu einer Million Menschen erwartet.
Bild: KEYSTONE/Ennio Leanza
Buntes und Schrilles von der Street Parade
Hunderttausende feierten am Samstag auf der 27. Street Parade in Zürich.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Vor allem junge Menschen aus aller Herren Länder reisten nach Zürich, um die ausgelassene Stimmung zu geniessen.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Die Veranstalung fand dieses Jahr unter dem Motto «Culture of tolerance» (Kultur d. Toleranz, red.) statt.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Heiss war es natürlich auch. Dieser junge Mann kühlt sich in voller Tauchermontur (samt Schwimmflügeln) ab.
Bild: KEYSTONE/Ennio Leanza
Diese beiden Raverinnen geniessen die Stimmung in der Innenstand auf einer Bank.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Viele Anreisende feierten natürlich auch schon bei der Ankunft.
Bild: KEYSTONE/Patrick Huerlimann
Bunt und schrill war es in Zürich - in jeder Hinsicht. Insgesamt werden bis zu einer Million Menschen erwartet.
Bild: KEYSTONE/Ennio Leanza
An der 27. Street Parade wurden an den Sanitätsposten von Schutz & Rettung insgesamt 724 Behandlungen vorgenommen. Das entspricht einer Zunahme von einem Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Vier Personen haben sich schwer verletzt.
Damit fällt die Bilanz der Rettungskräfte für 2018 deutlich schlechter aus als im Vorjahr. Damals war die Zahl der behandelten Personen um einen Viertel zurückgegangen; schwere oder gar lebensbedrohliche Verletzungen gab es überhaupt nicht.
Den Anstieg der Behandlungen an der Street Parade 2018 führt Schutz & Rettung auf die hohen Besucherzahlen und die heissen Temperaturen zurück, wie es in der Schlussbilanz heisst, die Schutz & Rettung am Sonntag vorgelegt hat.
Die meisten Personen (277) mussten wegen übermässigem Alkohol- und/oder Drogenkonsum behandelt werden; 87 davon wurden zur Ausnüchterung und Überwachung in die Patientensammelstelle gebracht. Diese Zahlen liegen im selben Rahmen wie vergangenes Jahr.
Viele Insektenstiche
Aussergewöhnlich hoch waren indes die Zahlen für die Behandlung von Schnittverletzungen (243) und von Insektenstichen (66). Die Schnittverletzungen haben im Vergleich zu 2017 um 67 Prozent zugenommen. Darüber hinaus hat das medizinische Personal Kreislaufprobleme, Prellungen oder Stauchungen, Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Augenbrennen wegen Reizstoffen (11) behandelt.
Insgesamt 72 Personen wurden in umliegende Spitäler eingeliefert. Letztes Jahr waren es 55 gewesen. Schwere Verletzungen zog sich ein Mann zu, der Kopf voran von der Quaibrücke gesprungen ist und ein weiterer, der aus grosser Höhe gestürzt ist. Darüber hinaus haben sich zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einer Auseinandersetzung im Verlauf der Nacht zugezogen.
Insgesamt haben 500 Einsatzkräfte für die Sicherheit und die medizinische Versorgung an der Street Parade gesorgt; Das entspricht rund 380 zusätzlichen Einsatzkräften im Vergleich zur täglichen Grundversorgung.
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