SüdafrikaElefant trampelt Wilderer in Südafrika zu Tode
SDA
23.10.2021 - 04:36
Im Krüger-Nationalpark in Südafrika ist ein mutmasslicher Wilderer von einem Elefanten zu Tode getrampelt worden. Die Leiche des Mannes sei während eines Einsatzes gegen die Wilderei gefunden worden, sagte Park-Sprecher Isaac Phaahla am Freitag.
23.10.2021 - 04:36
SDA
«Erste Untersuchungen lassen darauf schliessen, dass der Verstorbene von einem Elefanten getötet und von seinen Komplizen zurückgelassen wurde.» Bei dem Angriff sei das Mobiltelefon des mutmasslichen Wilderers nicht zu Schaden gekommen, erklärte der Sprecher weiter. Dieses sei der Polizei übergeben worden, um die Beamten bei den Ermittlungen zu unterstützen.
Der Krüger-Nationalpark ist stark von Wilderei betroffen, insbesondere Nashörner werden dort häufig gejagt. Nach Angaben von Tierschützern ist die Nashorn-Population in dem Park in den vergangenen zehn Jahren um knapp 70 Prozent auf etwa 4000 Tiere gesunken.
Im vergangenen Jahr hatte der Park einen ähnlichen Fall gemeldet. Damals war ein mutmasslicher Wilderer von Löwen getötet worden. Nur der Kopf des Mannes konnte drei Tage später gefunden werden. Die Komplizen des Verdächtigen hatten eine Notfall-Hotline angerufen, um ihn als vermisst zu melden.
Mit neuen Technologien und verstärkten Kontrollen gehen die Mitarbeiter des Parks vermehrt gegen Wilderer vor. In mehreren Fällen konnten Verdächtige aufgegriffen werden, bevor sie ein Tier töteten.
Goodbye, Britain: Prinz Harry hat offiziell seinen Erstwohnsitz nach Amerika verlegt! Und kehrt somit seinem Heimatland offiziell den Rücken zu.
24.04.2024
Sonderfahrt für Hunde in Japans Super-Schnellzug
Sonderzug für Vierbeiner: 21 Hunde haben in Japan an der Seite ihrer Frauchen und Herrchen eine aussergewöhnliche Reise in einem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug absolviert – mit einer Ausnahmegenehmigung.
22.05.2022
Jury für Schweigegeld-Prozess gegen Trump steht
Die Jury für das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump steht: Nach rund dreitägigen Befragungen einigten sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und der Vorsitzende Richter am Donnerstag auf zwölf Geschworene.