DeutschlandEurovision-Song-Contest-Rahmenshow wieder nicht von der Reeperbahn
SDA
3.4.2024 - 17:03
ARCHIV - Barbara Schöneberger, Moderatorin, tritt beim Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024 auf. Der Gewinner oder die Gewinnerin des deutschen Vorentscheids vertritt Deutschland beim ESC in Malmö. Foto: Christoph Soeder/dpa Pool/dpa
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Beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) werden die Countdown- und Aftershow-Sendungen erneut nicht live von der Hamburger Reeperbahn gesendet.
Keystone-SDA
03.04.2024, 17:03
SDA
Moderatorin Barbara Schöneberger (50) werde die Sendungen «ESC – der Countdown» und «ESC – die Aftershow» am 11. Mai, dem Finalabend, direkt vom Öresund in Malmö präsentieren, teilte der bei der ARD zuständige NDR am Mittwoch mit. Bereits im vergangenen Jahr waren die Sendungen nicht mehr von der Reeperbahn gesendet worden, wie es, abgesehen von der Pandemie-Zeit, zuvor Regel war.
Die Shows sollen gleichzeitig im Ersten, beim österreichischen Sender ORF 1 und beim Schweizer Sender SRF 1 übertragen werden, hiess es vom NDR. So könnten sich Zuschauerinnen und Zuschauer aus den drei Ländern erneut gemeinsam auf das ESC-Finale einstimmen und den Abend auch gemeinsam ausklingen lassen.
Schweden ist zum siebten Mal Gastgeberland des internationalen Musikwettbewerbs. Im vergangenen Jahr hatte die schwedische Sängerin Loreen (40) mit ihrem Song «Tattoo» den Song Contest gewonnen. Deutschland geht in diesem Jahr mit dem Popsong «Always On The Run» des Musikers Isaak (28) aus Ostwestfalen an den Start.
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«Der dann wohl Asylantrag abgelehnt wurde, wo dann gleichzeitig festgestellt wurde, dass er im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land weiter aufhalten durfte. Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist.»
All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und von einer Jugendhilfe-Einrichtung in Obhut genommen worden.
Nach Polizeiangaben war der Mann mit seinem Auto an einem Polizeiwagen vorbei in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi gefahren und hatte so mindestens 28 Menschen verletzt, einige davon schwer. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem mutmasslichen Anschlag.
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