Bei der Explosion eines Sprengsatzes vor einer Kirche im Zentrum von Athen sind ein Polizist und ein Kirchenwächter verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte der Wächter den Polizisten am frühen Donnerstagmorgen wegen eines verdächtigen Pakets alarmiert.
Als das Paket untersucht wurde, detonierte es dann. Der Polizist und der Wächter wurden mit leichten Verletzungen in ein Spital gebracht. Die Kirche befindet sich im noblen Shoppingviertel Kolonaki.
Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Ein Grossaufgebot von Polizei und Anti-Terror-Spezialisten riegelte das Quartier ab. Nach ersten Informationen war das Paket in einer kleinen Gasse deponiert worden, die zu der griechisch-orthodoxen Kirche führt.
Seit Jahren werden in Griechenland immer wieder Anschläge nach ähnlichem Muster auf öffentliche Einrichtungen, Rundfunkanstalten, Banken oder diplomatische Vertretungen verübt. Die Polizei vermutet, dass die meisten Anschläge auf das Konto linksextremer oder anarchistischer Gruppierungen gehen.
Erst vor zehn Tagen war in einem Vorort von Athen ein selbstgebauter Sprengsatz vor dem Sitz des Privatsenders Skaï explodiert. Niemand wurde verletzt, aber es gab erheblichen Sachschaden. Auch damals bekannte sich niemand zu der Tat.
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