Bei einem Brand in einer Bootswerft in Lachen ist grosser Sachschaden und beissender Rauch entstanden. Ein Teil der Kinder der Schwyzer Zürichseegemeinde hatte wegen des Unglücks schulfrei.
Der Brand in der Werft war am Dienstag kurz nach Mitternacht ausgebrochen. Das Feuer habe bis am Mittag gelöscht werden können, teilte die Kantonspolizei Schwyz mit.
Die Höhe des Schadens konnte die Polizei noch nicht beziffern. Das Gebäude sowie die darin gelagerten zehn Boote und drei Fahrzeuge seien vollständig zerstört worden, teilte sie mit.
Beim Brand entstand beissender Rauch. Die Polizei rief die Bevölkerung in der Nacht auf, Türen und Fenster zu schliessen. Am Morgen konnte die Massnahme wieder aufgehoben werden.
Um den Brandort gab es aber weiterhin grosse Rauchschwaden. Ein Kranführer, der unweit der Werft auf einer Baustelle arbeitete, habe wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung hospitalisiert werden müssen, teilte die Polizei mit. Er habe das Spital aber nach kurzer Zeit wieder verlassen können.
Die Schulen von Lachen entschieden, wegen des Rauchs und des durch die Feuerwehr verursachten Verkehrs in einem der Schulhäuser den Unterricht ausfallen zu lassen. Kinder, die nicht zu Hause bleiben konnten, wurden in einem anderen Schulhaus, in dem der Unterricht stattfand, betreut.
Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Die Kantonspolizei teilte mit, sie werde bei den Ermittlungen vom Forensischen Institut Zürich unterstützt.
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