FirmenpleitenFirmenkonkurse gehen im Januar weiter zurück
tv
5.2.2021 - 09:23
Die Coronakrise schlägt sich dank den staatlichen Hilfsmassnahmen noch nicht in den Zahlen zu Firmenpleiten nieder. Im Januar 2021 kam es hierzulande zu 320 Unternehmensinsolvenzen. Das sind 23 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Dabei gingen die Konkurse in allen Regionen zurück. Am stärksten war der Rückgang in der Ostschweiz (-43%), gefolgt vom Tessin (-29%) und Zürich (-27%), wie der Wirtschaftsinformationsdienst Bisnode D&B am Freitag mitteilte. Mit -12 Prozent war der Rückgang in der Region Nordwestschweiz am schwächsten.
Bisnode wies allerdings bei seiner Jahresauswertung 2020 im Januar darauf hin, dass der Rückgang der Insolvenzen nicht zwangsläufig gute Nachrichten sein müssen. Vielmehr sei es möglich, dass mit den staatlichen Unterstützungen sogenannte «Zombie»-Unternehmungen geschaffen worden seien, also Firmen, die ohne Finanzspritzen bereits in den Konkurs geschlittert wären.
Obwohl die Coronakrise die Welt noch immer fest im Griff hat, wurden im Januar auch wieder fleissig Firmen gegründet, wie aus der Zusammenstellung von Bisnode hervorgeht. So wurden 3'727 Unternehmen neu im Handelsregister eingetragen. Das sind knapp 0,5 Prozent mehr als im Januar des letzten Jahres. In der Romandie (-13%), der Nordwestschweiz (-4%) und der Zentralschweiz (-2%) gingen die Gründungen allerdings etwas zurück.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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