RückreisewelleGeduldsprobe für Heimreisende vor dem Gotthard-Tunnel
ot, sda
21.5.2023 - 18:19
Der Rückreiseverkehr hat zum Ende des Auffahrtswochenendes zu langem Stau vor dem Gotthard-Tunnel verursacht. Am Sonntagmittag und am Samstagnachmittag stauten sich die Fahrzeuge vor dem Südportal auf jeweils acht Kilometern Länge. Auf der Schiene geriet der Verkehr ebenfalls ins Stocken.
Keystone-SDA, ot, sda
21.05.2023, 18:19
21.05.2023, 18:20
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Wegen des Rückreiseverkehrs aus dem Süden hat sich Sonntagmittag ein Stau von 8 Kilometern vor dem Südportal des Gotthard-Tunnels gebildet.
Der Zeitverlust betrug 1 Stunde und 20 Minuten.
Auch bei der Bahn kommt es zu Verspätungen und Umleitungen. Die Strecke zwischen Olten und Bern ist gestört.
Der Rückreiseverkehr hat zum Ende des Auffahrtswochenendes einen langen Stau vor dem Gotthard-Tunnel verursacht. Am Sonntagmittag stauten sich die Fahrzeuge vor dem Südportal auf 8 Kilometern Länge. Auf der Schiene geriet der Verkehr anderswo ebenfalls ins Stocken.
#A2 - Chiasso -> Gotthard - zwischen Faido und Rastplatz Dosierstelle Airolo Überlastung, 8 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 20 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 21, 2023
Am Gotthard brauchten die Autofahrerinnen und Autofahrer am Mittag für den Autobahnabschnitt zwischen Faido und Airolo im Tessin rund eine Stunde und zwanzig Minuten länger als üblich, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf Twitter mitteilte. Gegen Abend schrumpfte die Blechschlange langsam.
Am Samstag sorgte der Rückreiseverkehr am Nachmittag im Tessin mit ebenfalls acht Kilometern Länge und einer gleich langen Wartezeit ebenfalls für eine Geduldsprobe. Danach verkürzte sich die Schlange.
Nach einer Auswertung des Verkehrsdiensts Viasuisse hatten sich bereits 2022 und in den Jahren 2015 bis 2019 jeweils am Samstag des Auffahrtswochenendes vor dem Gotthard-Südportal Staus gebildet.
Eine noch grössere Rückreisewelle registrierte Viasuisse in den Vorjahren indessen am Sonntag nach Auffahrt. So standen die Autos 2022 im Tessin auf einer Länge von 15 Kilometern im Stau.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde