Tödlicher UnfallFalschfahrer verursacht Frontalkollision auf der A1
ga, sda
10.2.2022 - 08:56
Am Mittwochabend ist ein Falschfahrer auf der A1 bei Wangen an der Aare mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert. Der 70-Jährige kam beim Unfall ums Leben, der andere Wagenlenker erlitt Verletzungen.
ga, sda
10.02.2022, 08:56
10.02.2022, 12:08
Ein Geisterfahrer ist am Mittwochabend auf der Autobahn A1 bei Wangen an der Aare BE bei einer Frontalkollision mit einem entgegenkommen Auto ums Leben gekommen. Der Lenker des anderen Autos erlitt Verletzungen.
Beim tödlich verletzten Falschfahrer handelt es sich um einen 70-jährigen Mann, wie die für diesen Berner A1-Abschnitt zuständige Kantonspolizei Solothurn am Donnerstag mitteilte. Die Kantonspolizei nahm in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau BE Ermittlungen zum genauen Unfallhergang auf.
Kurz nach 21:20 Uhr sei der Polizei gemeldet worden, dass auf der A1 zwischen der Raststätte Deitingen Nord und der Ausfahrt Wangen an der Aare ein Geisterfahrer in Richtung Oensingen unterwegs sei, heisst es in der Medienmitteilung der Polizei. Gemäss derzeitigen Erkenntnissen sei es kurz darauf zu zwei Streifkollisionen mit Autos gekommen, die auf dem Normalstreifen in Richtung Bern gefahren seien.
Frontalkollision auf dem Überholstreifen
Ungefähr 150 Meter vor der Ausfahrt Wangen an der Aare kam es auf dem Überholstreifen zur Frontalkollision zwischen dem Geisterfahrer und einem entgegenkommenden Auto, berichtete die Kantonspolizei weiter. Der Lenker dieses Autos erlitt leichte bis mittelschwere Verletzungen. Nach der medizinischen Erstbetreuung vor Ort wurde der Verletzte mit einer Ambulanz in ein Spital gebracht.
Wegen der Kollision blieb die Autobahn zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare bis gegen 04:00 Uhr gesperrt. Es bestand eine Umleitung. Nebst mehreren Patrouillen der Polizeikorps Solothurn und Bern standen zwei Ambulanzteams, ein Notarzt, Einsatzkräfte der Feuerwehren Oensingen und Niederbipp, ein Abschleppunternehmen und Mitarbeitende der Autobahnunterhaltsfirma NSNW im Einsatz.
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