Eigentlich ist es nur ein weisser, vergleichsweise schlichter Hut. Doch Melania Trump zog damit alle Blicke auf sich.
Zum Einsatz kam die Sonderanfertigung von Hervé Pierre, als die Trumps die Macrons im Weissen Haus empfingen.
Der Hut sei ein Statement, dass hier ihre Regeln gelten, urteilten Stil-Kritiker.
Allerdings kann man sich darunter auch prima verstecken.
Oder dem Ehemann das Küssen erschweren.
Besonders glücklich wirkte Melania Trump zum Empfang der franzöischen Gäste jedenfalls nicht.
Ihr Lächeln für die Kamera wirkte gequält.
Immerhin entlockte ihr Brigitte Macron ein echtes Schmunzeln.
Beim abendlichen Staatsdinner hatte der weisse Hut dann ausgedient. Melania erschien im glitzernden Abendkleid.
Brigitte Macrons Outfit war gut darauf abgestimmt: Die französische First Lady glänzte mit dezenten Goldapplikationen.
Und Melanias Laune schien sich auf gebessert zu haben.
Warum alle über Melanias Hut reden
Eigentlich ist es nur ein weisser, vergleichsweise schlichter Hut. Doch Melania Trump zog damit alle Blicke auf sich.
Zum Einsatz kam die Sonderanfertigung von Hervé Pierre, als die Trumps die Macrons im Weissen Haus empfingen.
Der Hut sei ein Statement, dass hier ihre Regeln gelten, urteilten Stil-Kritiker.
Allerdings kann man sich darunter auch prima verstecken.
Oder dem Ehemann das Küssen erschweren.
Besonders glücklich wirkte Melania Trump zum Empfang der franzöischen Gäste jedenfalls nicht.
Ihr Lächeln für die Kamera wirkte gequält.
Immerhin entlockte ihr Brigitte Macron ein echtes Schmunzeln.
Beim abendlichen Staatsdinner hatte der weisse Hut dann ausgedient. Melania erschien im glitzernden Abendkleid.
Brigitte Macrons Outfit war gut darauf abgestimmt: Die französische First Lady glänzte mit dezenten Goldapplikationen.
Und Melanias Laune schien sich auf gebessert zu haben.
Die «Washington Post» hat in einem ausführlichen Porträt über ein Gerücht berichtet, wonach Melania Trump nicht hauptsächlich mit ihrem Mann im Weissen Haus lebe. Die First Lady äussert sich selten öffentlich. Doch die Zurückhaltung scheint ihren Beliebtheitswerten nicht zu schaden - im Gegenteil.
Wie die grösste Tageszeitung der US-amerikanischen Hauptstadt am Montag berichtete, kursiere das Gerücht, Melania Trump wohne zusammen mit ihren Eltern in einem Vorort von Washington in der Nähe der Schule ihres Sohnes Barron. Der 12-Jährige könne sich sogar auf Slowenisch mit seinen Grosseltern unterhalten. Pressesprecherin Sarah Huckabee Sanders wies den Bericht über das getrennte Leben indes als «abscheuliche Behauptung» zurück.
In dem insgesamt wohlwollenden Porträt wird geschildert, wie die Trumps ein weitgehend getrenntes Leben führen, wobei verschiedene Bezugspersonen sich in Details auch anders äussern. So habe sich die First Lady mit ihrem Büro im Ostflügel weitgehend von ihrem Gatten abgeschottet, der im West Wing mit ihrer Stieftochter Ivanka seine Arbeitszimmer hat.
Anscheinend verbringen die Eheleute wenig bis gar keine Zeit miteinander, gegenseitige Besuche im Weissen Haus gebe es kaum, auch gemeinsame Mahlzeiten seien die Ausnahme. Dass das Paar mit einem Altersunterschied von 23 Jahren in getrennten Betten schläft, wird von offizieller Seite nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert.
In US-Medien hatte es zuletzt vermehrt Spekulationen über den Zustand der Trump-Ehe gegeben, auch wegen der bekanntgewordenen Zahlung vom Anwalt des US-Präsidenten an den früheren Pornostar Stormy Daniels. Sie hatte 2006 nach eigener Aussage Sex mit Trump - kurz nachdem Melania Barron zur Welt gebracht hatte. Donald Trump bestreitet das.
Melania Trump geniesst hohe Beliebtheit
Die First Lady hält sich mit öffentlichen Äusserungen zurück, was ihrer Beliebtheit jedoch keinen Abbruch tut, im Gegenteil. Einer am Montag vom Nachrichtensender CNN veröffentlichten Umfrage zufolge bewerten 57 Prozent der Befragten ihre Person positiv, ihr bislang höchster Wert. Im Januar hatte sie 47 Prozent Zustimmung bekommen. Für die Umfrage wurden 1015 Menschen telefonisch befragt.
Nun hat Melania Trump ihr wichtigstes Anliegen für ihre Zeit im Weissen Haus festgelegt. Die 48-Jährige will mit einer neuen Initiative das Wohl von Kindern ins Zentrum ihres Engagements rücken. In der heutigen «schnelllebigen und immer verbundenen Welt» falle es Kindern schwerer, ihre Gefühle zu kontrollieren, weshalb sie sich oft schädlichen Verhaltensweisen wie «Mobbing, Drogensucht oder sogar Selbstmord zuwenden», wie sie am Montag mitteilte.
Die Ankündigung der Initiative «Be Best» (etwa: «Gib Dein Bestes») im Rosengarten des Weissen Hauses im Beisein ihres Mannes Donald Trump war einer der seltenen öffentlichen Auftritte der First Lady. Es handle sich um eine Aufklärungskampagne für die «Wichtigsten und Verwundbarsten unter uns - unsere Kinder». Die Initiative stützt sich demnach auf drei Säulen: Kinder sollen intensiver in der Nutzung sozialer Medien geschult werden, gesünder und emotional ausgewogener leben und über Drogenmissbrauch aufgeklärt werden.
Wangenkuss im Rosengarten
Familien und Kinder, die von Drogenproblemen betroffen seien, sollen besonders unterstützt werden. Konkrete Massnahmen wurden allerdings zunächst nicht angekündigt. Präsident Trump küsste seine Frau nach ihrer Rede mehrmals auf die Wangen. Es sei ein Segen für Amerika, so eine engagierte First Lady zu haben, sagte er.
Melania Trump hatte sich bislang vor allem den Kampf gegen Cyber-Mobbing auf die Fahne geschrieben. Soziale Netzwerke könnten für Kinder positiv und negativ sein, erklärte sie dazu. Es sei daher wichtig, Kinder bei der Nutzung anzuleiten. «Soziale Medien können auf förderliche Weise genutzt werden», sagte sie.
Dafür müsse Kindern auch beigebracht werden, ihre Worte sorgfältig zu wählen, sie müssten von «Respekt und Mitgefühl» geprägt sein. Melania Trumps Kampf gegen Cyber-Mobbing hatte manche Beobachter erstaunt, da Präsident Trump auf Twitter immer wieder durch persönliche Beschimpfungen und wüste Tiraden auffällt.
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Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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