Speichelprobe im russischen TVHat Hitler in Frankreich einen Sohn gezeugt? DNA-Test soll Beweis liefern
jfk
25.4.2018
Immer wieder kursieren Meldungen, dass Hitler als Soldat im Ersten Weltkrieg in Frankreich einen Sohn gezeugt haben soll. Ein staatsnaher russischer Sender hat sich nun der halbseidenen These angenommen.
Mit einem DNA-Test lassen sich behauptete Verwandtschaftverhältnisse je nach Grad der Abstammung mehr oder weniger exakt nachweisen. Was man auf jeden Fall braucht, sind zwei Proben der beiden infrage kommenden Personen. Die eine lieferte der angebliche Nachkomme, ein Franzose namens Philippe Loret.
Berichten der Nachrichtenseite «msn» zufolge hat der 62-Jährige vor laufender Kamera des russischen Fernsehsenders NTW, der zur Gazprom-Media-Gruppe gehört und damit indirekt staatlicher Kontrolle unterliegt, eine Speichelprobe abgegeben.
Abgeglichen werden soll Lorets DNA mit in Moskau befindlichen angeblichen Gebeinen Hitlers, der Schädeldecke und einer Zahnreihe. Während erstere höchstwahrscheinlich nicht von dem deutschen Diktator stammt, sind auch die Zähne nie durch einen Vergleich mit seinen lebenden Verwandten dritten oder vierten Grades als authentisch bestätigt worden.
These erzielte in den 1970ern beachtliche Resonanz
Philippe Loret trat bereits 2012 an die Öffentlichkeit mit der Behauptung, Hitlers Enkel zu sein. Sein Vater, der 1985 verstorbene Jean-Marie Loret, wurde laut Geburtsregister seiner Heimatstadt Seboncourt von einem unbekannten deutschen Soldaten des Ersten Weltkriegs gezeugt.
Adolf Hitler hielt sich tatsächlich als Gefreiter in den Jahren 1916 und 1917 in der weiteren Umgebung des nordfranzösischen Städtchens auf, wo er mit Lorets Mutter Charlotte Lobjoie ein Verhältnis unterhalten haben soll. Der heute als geschichtsrevisionistisch eingestufte deutsche Historiker Werner Maser verbreitete in den späten 1970er-Jahren mit beachtlicher Resonanz die These vom unehelichen Hitlersohn.
Die Behauptung stützt sich im wesentlichen auf mündliche Aussagen der Eltern und damaligen Zeitzeugen. Mehrere Indizien sprechen indes dagegen. Hitlers wechselnde Aufenthaltsorte mit seinem Regiment lassen kaum Platz für intime Begegnungen mit der Französin, wenn man die örtlichen Distanzen und den infrage kommenden Zeitraum der Zeugung berücksichtigt.
Hitlers Zeugungsfähigkeit umstritten
Charlotte Lobjoies Schwester Alice bestätigte zwar deren Liaison mit einem deutschen Soldaten, bestritt aber vehement, dass es sich dabei um Hitler gehandelt haben könnte. Sie soll ihren Neffen Jean-Marie in diesem Zusammenhang als Spinner tituliert haben.
Es ist in der Forschung umstritten, ob der offiziell kinderlose Adolf Hitler überhaupt sexuell aktiv geschweige denn zeugungsfähig war. Verschiedene Quellen belegen eine Monorchie (Einhodigkeit) des NS-Diktators, andere bestreiten diese oder deren Aussagekraft.
Die Behauptung von Philippe Loret, Hitler sei sein Grossvater gewesen, erhält durch die Aufnahme des russischen TV-Senders neue mediale Aufmerksamkeit. Ob jedoch die Speichelprobe die Verwandtschaft bestätigt, bleibt ebenso fraglich wie die Motivation Lorets, der Welt unbedingt mitteilen zu müssen, dass er von einem der grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte abstammt.
Über den Führer lacht man nicht: Die Deutschen machten es trotzdem . Auch wenn sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzten: «Was bekommt man für einen neuen Witz? - Zwei Monate Dachau.» Eine Auswahl an «Flüsterwitzen» aus dem Dritten Reich.
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«Wissen Sie, was der Hitler-Gruss bedeutet? Aufgehobene Rechte.»
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«Wann gibt es wieder Schlagsahne?» -«Wenn alle Hitler-Bilder entrahmt sind.»
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«Warum ist Österreich das heisseste Land der Welt? Weil es über Nacht braun wurde!»
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«Bist du blind und taub und stumm zugleich – dann bist du reif fürs Dritte Reich.»
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Nachdem Hitlers rechte Hand Rudolf Hess 1941 in Grossbritannien gefangen genommen wurde, fragte sich das Volk: «Was ist paradox?» - «Wenn im Dritten Reich der zweite Mann als erster türmt.»
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Rudolf Hess wird auch Churchill vorgestellt, der ihn fragt: «Also Sie sind der Verrückte!» - «Nein», erwiderte Hess, «ich bin nur sein Stellvertreter!»
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Über Herrman Görings Vorliebe für fesche Uniformen wurde gespottet: «Göring zieht nach neuesten Meldungen nach Leipzig. Warum? Weil es dort ein Gewandhaus gibt.»
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Propagandaminsiter Joseph Goebbels entsprach nicht den Kriterien eines Ariers - gross, stattlich, blond. Das wusste das Volk natürlich: «Lieber Gott, mach mich blind, dass ich Goebbels arisch find.»
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«Wo gibt es die meisten Warenhäuser? In Berlin – überall, wo man hinschaut waren Häuser.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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