Die längste Fussgänger-Hängebrücke der Welt befindet sich in den Schweizer Alpen: Die 494 Meter lange Charles-Kuonen-Hängebrücke im Oberwallis verbindet Zermatt und Grächen.
Ein Schweizer Wagnis für Wanderer: 2009 eröffnete im Berner Oberland die aus Holz und Stahl bestehende Triftbrücke. Sie ist mit 170 Metern Länge und 100 Metern tiefe die längste Fussgänger-Hängeseilbrücke der Alpen.
Mit einer Hängebrücke über das Sementina-Tal im Tessin verbunden sind seit 2015 auch Monte Carasso und Sementina.
Auch die höchstgelegene Hängebrücke Europas findet sich in der Schweiz: Auf 3041 Metern Höhe spannt der Titlis Cliff Walk über einen 500 Meter tiefen Abgrund.
Nicht ohne ist auch der vorherige Rekordhalter: Die Salbit-Brücke befindet sich auf 2400 Metern Höhe oberhalb von Göschenen.
Unser Nachbarland Österreich hat mit der 2015 eröffneten highline179 in Tirol die eine der längsten Fussgängerhängebrücken der Welt zu bieten. Auf 406 Meter Länge verbindet sie die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia.
Die zweitlängste Fussgängerhängebrücke der Welt ist die Skybridge im russischen Sotschi, die anlässlich der Olympischen Spiele 2014 eröffnet wurde. Die Brücke, die aus 740 Tonnen Metall und 2000 Kubikmetern Beton besteht, überquert das Krasnaja-Poljana-Tal auf 440 Metern Länge.
Gilt als einer der gefährlichsten Fusswege der Welt: Der Caminito del Rey im südspanischen Malaga schmiegt sich in vier Kilometern Länge an steile Felsen über dem Fluss Guadalhorce. Vor der Renovierung 2015 waren Kletterer sogar 200 Meter tief in den Tod gestürzt.
Noch mehr stabilisiert werden musste auch die Brücke Carrick-a-Rede in Nordirland: Zwar überquert sie nur 20 Meter Breite zwischen der Insel Carrick und dem Festland, schwankt aber bei Wind so ungemein, dass sich einige Touristen früher nicht wieder zurücktrauten.
290 Meter Abgrund unter Glas: Die Zhangjiajie Grand Canyon Glass Bridge in China erlaubt einen atemberaubenden Blick in die Tiefe. Wer noch mutiger ist, wagt sich an die Bungeejumping-Station.
Spektakulär zeigt sich die Langkawi Sky-Bridge in Malaysia mit einer Höhe von über 100 Metern. Die 125 Meter lange Schrägseilbrücke für Fussgänger besitzt nur einen tragenden Pfeiler. Der Ausblick auf Berge und Andamanensee entschädigt für das Wagnis.
Um einiges wackeliger gestaltet sich die Erfahrung auf dem Canopy Walkway inmitten des ghanaischen Regenwaldes. In bis zu 45 Metern Höhe verläuft die Seilbrücke von Baum zu Baum mitten durch eines der weltweit faszinierendsten Flecken Natur.
Wunderschöne Aussicht und Lebensgefahr vereinigt die wohl gefährlichste Brücke der Welt: Nahe der Kleinstadt Hussaini in Pakistan überquert sie den Borit-See im Hunza-Tal. Das aus Brettern und Seilen gefertigte Bauwerk ist der einzige Übergang weit und breit.
In Sachen Natur ebenso atemberaubend, dafür umso ungefährlicher ist Brücke Pont de Mouli in Neukaledonien, die zu der kleinen Insel Ouvéa führt. Hier lassen sich Rochen und Schildkröten im Wasser beobachten.
Erst kürzlich eröffnet wurde die längste Meeresbrücke der Welt: 55 Kilometer ist die Rekordbrücke zwischen Hongkong und Chinas Südküste. Acht Jahre lang wurde an der Hong Kong-Zhuhai-Macao-Brücke gebaut.
Mit der Beipanjiang-Brücke befindet sich auch die höchste Brücke der Welt in China. In 565 Meter Höhe überspannt sie ein Tal in Chinas Provinz Guizhou. Die grösste Brücke ist sie damit aber nicht ...
Denn die befindet sich in Europa: Das 2004 eröffnete Viaduc de Millau, eine Autobahnbrücke in Südfrankreich, besitzt Masten von bis zu 343 Metern Höhe und überragt damit sogar den Eiffelturm.
Manch andere Brücken faszinieren vor allem durch ihre Ingenieurskunst. So etwa die 2600 Meter lange Brücke namens Queensferry Crossing, die über den Meeresarm Firth of Forth in Schottland führt.
Hoch- und wieder runter: Kurz vor dem Liegeplatz im französischen Bordeaux versperrt eigentlich die Brücke Jacques Chaban-Delmas die Weiterfahrt. Doch ihr Mittelteil kann angehoben werden und auch grosse Schiffe können passieren.
Bisweilen sorgen auch die politischen Umstände dafür, dass eine Brücke in den Fokus gerät: Die 19 Kilometer lange Brücke zwischen Russland und der annektierten Krim überspannt die Meerenge von Kertsch.
Andere aussergewöhnliche Brücken bestehen nur in den Köpfen der Architekten. So bleibt wohl auch die Gartenbrücke über die Themse in London nur ein Entwurf.
Höher, länger, gefährlicher: Das sind die verrücktesten Brücken der Welt
Die längste Fussgänger-Hängebrücke der Welt befindet sich in den Schweizer Alpen: Die 494 Meter lange Charles-Kuonen-Hängebrücke im Oberwallis verbindet Zermatt und Grächen.
Ein Schweizer Wagnis für Wanderer: 2009 eröffnete im Berner Oberland die aus Holz und Stahl bestehende Triftbrücke. Sie ist mit 170 Metern Länge und 100 Metern tiefe die längste Fussgänger-Hängeseilbrücke der Alpen.
Mit einer Hängebrücke über das Sementina-Tal im Tessin verbunden sind seit 2015 auch Monte Carasso und Sementina.
Auch die höchstgelegene Hängebrücke Europas findet sich in der Schweiz: Auf 3041 Metern Höhe spannt der Titlis Cliff Walk über einen 500 Meter tiefen Abgrund.
Nicht ohne ist auch der vorherige Rekordhalter: Die Salbit-Brücke befindet sich auf 2400 Metern Höhe oberhalb von Göschenen.
Unser Nachbarland Österreich hat mit der 2015 eröffneten highline179 in Tirol die eine der längsten Fussgängerhängebrücken der Welt zu bieten. Auf 406 Meter Länge verbindet sie die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia.
Die zweitlängste Fussgängerhängebrücke der Welt ist die Skybridge im russischen Sotschi, die anlässlich der Olympischen Spiele 2014 eröffnet wurde. Die Brücke, die aus 740 Tonnen Metall und 2000 Kubikmetern Beton besteht, überquert das Krasnaja-Poljana-Tal auf 440 Metern Länge.
Gilt als einer der gefährlichsten Fusswege der Welt: Der Caminito del Rey im südspanischen Malaga schmiegt sich in vier Kilometern Länge an steile Felsen über dem Fluss Guadalhorce. Vor der Renovierung 2015 waren Kletterer sogar 200 Meter tief in den Tod gestürzt.
Noch mehr stabilisiert werden musste auch die Brücke Carrick-a-Rede in Nordirland: Zwar überquert sie nur 20 Meter Breite zwischen der Insel Carrick und dem Festland, schwankt aber bei Wind so ungemein, dass sich einige Touristen früher nicht wieder zurücktrauten.
290 Meter Abgrund unter Glas: Die Zhangjiajie Grand Canyon Glass Bridge in China erlaubt einen atemberaubenden Blick in die Tiefe. Wer noch mutiger ist, wagt sich an die Bungeejumping-Station.
Spektakulär zeigt sich die Langkawi Sky-Bridge in Malaysia mit einer Höhe von über 100 Metern. Die 125 Meter lange Schrägseilbrücke für Fussgänger besitzt nur einen tragenden Pfeiler. Der Ausblick auf Berge und Andamanensee entschädigt für das Wagnis.
Um einiges wackeliger gestaltet sich die Erfahrung auf dem Canopy Walkway inmitten des ghanaischen Regenwaldes. In bis zu 45 Metern Höhe verläuft die Seilbrücke von Baum zu Baum mitten durch eines der weltweit faszinierendsten Flecken Natur.
Wunderschöne Aussicht und Lebensgefahr vereinigt die wohl gefährlichste Brücke der Welt: Nahe der Kleinstadt Hussaini in Pakistan überquert sie den Borit-See im Hunza-Tal. Das aus Brettern und Seilen gefertigte Bauwerk ist der einzige Übergang weit und breit.
In Sachen Natur ebenso atemberaubend, dafür umso ungefährlicher ist Brücke Pont de Mouli in Neukaledonien, die zu der kleinen Insel Ouvéa führt. Hier lassen sich Rochen und Schildkröten im Wasser beobachten.
Erst kürzlich eröffnet wurde die längste Meeresbrücke der Welt: 55 Kilometer ist die Rekordbrücke zwischen Hongkong und Chinas Südküste. Acht Jahre lang wurde an der Hong Kong-Zhuhai-Macao-Brücke gebaut.
Mit der Beipanjiang-Brücke befindet sich auch die höchste Brücke der Welt in China. In 565 Meter Höhe überspannt sie ein Tal in Chinas Provinz Guizhou. Die grösste Brücke ist sie damit aber nicht ...
Denn die befindet sich in Europa: Das 2004 eröffnete Viaduc de Millau, eine Autobahnbrücke in Südfrankreich, besitzt Masten von bis zu 343 Metern Höhe und überragt damit sogar den Eiffelturm.
Manch andere Brücken faszinieren vor allem durch ihre Ingenieurskunst. So etwa die 2600 Meter lange Brücke namens Queensferry Crossing, die über den Meeresarm Firth of Forth in Schottland führt.
Hoch- und wieder runter: Kurz vor dem Liegeplatz im französischen Bordeaux versperrt eigentlich die Brücke Jacques Chaban-Delmas die Weiterfahrt. Doch ihr Mittelteil kann angehoben werden und auch grosse Schiffe können passieren.
Bisweilen sorgen auch die politischen Umstände dafür, dass eine Brücke in den Fokus gerät: Die 19 Kilometer lange Brücke zwischen Russland und der annektierten Krim überspannt die Meerenge von Kertsch.
Andere aussergewöhnliche Brücken bestehen nur in den Köpfen der Architekten. So bleibt wohl auch die Gartenbrücke über die Themse in London nur ein Entwurf.
Faszinierende Bauwerke waren Brücken schon immer. Manche Exemplare ragen jedoch hinsichtlich ihres Design und ihrer Ausmasse besonders heraus.
Die längste Brücke der Welt? In China. Die höchste Brücke der Welt? In China. Klar, das bevölkerungsreichste Land der Welt hält viele Rekorde. Aber wer hätte gedacht, dass die grösste Brücke der Welt in Frankreich liegt?
Was die Schweizer hingegen schon lange wissen: Mit der Charles-Kuonen-Hängebrücke im Oberwallis gehört uns zumindest die längste Fussgänger-Hängebrücke weltweit. Und glücklicherweise nicht die wohl gefährlichste Brücke auf dem Globus. Die ist nämlich in Pakistan.
Unsere Galerie präsentiert die höchsten, längsten, verrücktesten und aussergewöhnlichsten Brücken der Welt.
Die längste Meeresbrücke der Welt
Weltgrösste Meeresbrücke entsteht in China
Ende Juni soll es soweit sein: Die Hongkong-Zhuhai-Macau-Brücke soll für den Verkehr freigegeben werden.
Über 55 Kilometer zieht sich das Mega-Projekt von Hongkong bis nach Macau.
Um die Verbindung zu unterstützen wurden vier künstliche Inseln gebaut.
Die Fahrzeit zwischen Hongkong und Zhuhai wird sich dank der Brücke von drei Stunden auf dreissig Minuten reduzieren.
400'000 Tonnen Stahl wurden für den Bau benötigt.
Das Bauwerk soll gemäss Medienberichten rund 15 Milliarden Franken kosten.
Die Brücke ist alleine für den Autoverkehr vorgesehen. Sie besteht aus sechs Spuren und insgesamt vier Tunnels.
Täglich sollen rund 60'000 Autos über die Brücke fahren.
Das Rennen um den höchsten Wolkenkratzer
Wer wagt noch mehr? Das Rennen um den höchsten Wolkenkratzer
Zwar schlägt das «Zhongguo Zun», wie der seiner Vollendung harrende Wolkenkratzer (Mitte) in Peking offiziell heisst, keine weltweiten Rekorde, er wird aber das höchste Gebäude in Chinas Hauptstadt sein.
Mit 528 Metern Höhe wird der Zun-Turm sich immerhin in den Top Ten der höchsten Hochhäuser weltweit auf Platz neun wiederfinden - vorläufig, denn die Rekordjagd geht andernorts weiter.
Das «Taipei Financial Center» (Taipeh 101) in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh war mit 508 Metern und 101 Etagen zwischen 2004 und 2007 das höchste Gebäude der Welt.
Die Baukosten für das Bürohochhaus betrugen umgerechnet rund 1,8 Milliarden Franken.
Zu Ehren des 2016 verstorbenen thailändischen Königs Bhumibol Adulyadej, dem neunten aus der Chakri-Dynastie, wird in Bangkok der «Grand Rama 9 Tower» hochgezogen. Seine Fertigstellung wird für 2022 erwartet. Mit 616 Metern Höhe und 125 Etagen steigt damit Thailand in die Top Ten ein.
Einen langen Schatten wirft der «Burj Khalifa in Dubai in den Vereinten Arabischen Emiraten.
Die Gebäudespitze des höchsten Bauwerks der Welt (828 Meter) lässt sich bei klarer Sicht in dem Wüstenstaat aus über 100 Kilometern Entfernung erkennen.
Saudi-Arabien will mit dem «Jeddah Tower» in der gleichnamigen Hafenstadt die Kilometermarke knacken. Ende 2019 soll das Hochhaus fertiggestellt werden und 1007 Meter weit in die Höhe ragen.
Das «One World Trade Center» steht am Ort des am 11. September 2011 durch einen Terroranschlag zerstörten World Trade Centers mit seinen chrakteristischen Zwillingstürmen in Manhattan. Mit 541 Metern ist es der höchste Wolkenkratzer der westlichen Welt.
Der Shanghai Tower in der gleichnamigen südchinesischen Metropole wurde 2015 fertiggestellt. Mit 632 Metern ist er der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt. Die höchste Aussichtsplattform in der 121. Etage auf 561 m ist höher als die auf dem Burj Khalifa (555,70 m).
Der Glockenturm von Mekka überragt die Kaaba, die heiligste Stätte des Islam. Das mit 601 Metern dritthöchste Gebäude der Welt ist ein Hotel und kann bei Vollbelegung bis zu 30'000 Menschen beherbergen.
Aus dem Stadtbild der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ragt der «Lotte World Tower» mit seinen 555 Metern deutlich hervor.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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