Ein Gämsen jagender Hund hat sich zu weit ins felsige Gelände der Urner Berge gewagt. Der vor Angst gelähmte Vierbeiner konnte nicht mehr zurückkehren und musste von der Alpinen Rettung geborgen und in einem Rucksack gepackt in Sicherheit gebracht werden.
Wie die Kantonspolizei Uri am Freitag mitteilte, waren am Donnerstagnachmittag zwei Wanderer mit ihrem Jagdhund im Gebiet Vorder Chlus auf dem Urnerboden in der Gemeinde Spiringen unterwegs. Der Hund erblickte mehrere Gämsen und folgte diesen bergwärts ins steile Gelände.
Als der Vierbeiner sich unterhalb einer steilen Felswand befand, traute er sich nicht mehr zurück. Die Hundehalter alarmierten daraufhin die Polizei. Der Hund liess sich aber von der Polizei nicht zur Rückkehr bewegen.
Aufgrund des schwierigen Geländes sei die Alpine Rettung Schweiz aufgeboten worden, teilte die Polizei mit. Den Alpinrettern sei es gelungen, ins steile Gebiet vorzudringen und den Hund, in einem Rucksack verstaut, in Sicherheit zu bringen. Das Tier, um eine Bergerfahrung reicher, sei wohlbehalten seinen Haltern zurückgegeben worden.
Die Hundhalter müssen keine rechtlichen Folgen befürchten. Weil es kein Banngebiet gewesen sei, habe auch keine Leinenpflicht für Hunde bestanden, teilte die Kantonspolizei Uri auf Anfrage mit. Ferner habe es keine Verletzten gegeben und es sei auch kein Sachschaden zu beziffern.
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