Eine wie keine: Die Boeing 747 ist das das markanteste Passagierflugzeug der Geschichte. Mit Delta Airlines hat jetzt die letzte US-Fluggesellschaft den Jumbo Jet ausgemusert.
Auf dem Pinal Airpark in Marana, Arizona, werden die Maschinen verschrottet.
Ein Blick ins Cockpit der letzten von US-Airlines kommerziell geflogenen Passagiermaschine vom Typ Boeing 747.
Hier wird kein Knopf mehr gedrückt ...
... und kein Hebel mehr umgelegt.
Die Kabinen wurden an dieser Boeing 747 schon entfernt.
Andere «Königinnen der Lüfte» warten noch auf ihr Schicksal.
Auch die Triebwerke werden in ihre Einzelteile zerlegt.
Das Ende war auch ein Anfang. Auf dem letzten kommerziellen Boeing 747-Flug von Delta fand an Bord eine Hochzeit statt: eine Flugbegleiterin bei den Vorbereitungen.
Delta Flugkapitän Paul Gallagher flog die letzte US-Boeing zur letzten Ruhestätte.
Zum Abschied gab's noch ein Gruppenfoto ...
... und die Möglichkeit, sich auf dem Rumpf der Maschine zu verewigen.
Was bleibt ist die grosse Leere.
Mit ihrem charakteristischen Buckel wurde die Boeing747 zu einer Ikone der Luftfahrt.
So sieht ein Flugzeug von innen aus, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Die Mitarbeiter des Flugzeug-Schrottplatzes müssen jede Menge Schrauebn lösen.
Der Zahn der Zeit nagt auf dem Flugzeugfriedhof auch an der Lackierung.
Ein letzter Blick auf die Legende.
Boeing 747: Abschied von einer Legende
Eine wie keine: Die Boeing 747 ist das das markanteste Passagierflugzeug der Geschichte. Mit Delta Airlines hat jetzt die letzte US-Fluggesellschaft den Jumbo Jet ausgemusert.
Auf dem Pinal Airpark in Marana, Arizona, werden die Maschinen verschrottet.
Ein Blick ins Cockpit der letzten von US-Airlines kommerziell geflogenen Passagiermaschine vom Typ Boeing 747.
Hier wird kein Knopf mehr gedrückt ...
... und kein Hebel mehr umgelegt.
Die Kabinen wurden an dieser Boeing 747 schon entfernt.
Andere «Königinnen der Lüfte» warten noch auf ihr Schicksal.
Auch die Triebwerke werden in ihre Einzelteile zerlegt.
Das Ende war auch ein Anfang. Auf dem letzten kommerziellen Boeing 747-Flug von Delta fand an Bord eine Hochzeit statt: eine Flugbegleiterin bei den Vorbereitungen.
Delta Flugkapitän Paul Gallagher flog die letzte US-Boeing zur letzten Ruhestätte.
Zum Abschied gab's noch ein Gruppenfoto ...
... und die Möglichkeit, sich auf dem Rumpf der Maschine zu verewigen.
Was bleibt ist die grosse Leere.
Mit ihrem charakteristischen Buckel wurde die Boeing747 zu einer Ikone der Luftfahrt.
So sieht ein Flugzeug von innen aus, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Die Mitarbeiter des Flugzeug-Schrottplatzes müssen jede Menge Schrauebn lösen.
Der Zahn der Zeit nagt auf dem Flugzeugfriedhof auch an der Lackierung.
Ein letzter Blick auf die Legende.
Abschied nach fast fünf Jahrzehnten: Die Boeing 747, der Jumbo Jet mit dem markanten Buckel, wird ausgemustert. US-Airlines haben die «Königin der Lüfte» auf dem Schrottplatz abgestellt.
Es ist eigentlich nicht vorstellbar: 48 Jahre nachdem die einstige Fluggesellschaft PanAm im Januar 1970 die Boeing 747 zum ersten Mal auf einem Linienflug einsetzte, ist der Jumbo Jet Geschichte. Zumindest in den USA. Die US-Airlines haben alle Flugzeuge des Typs ausgemustert.
Mit dem Delta Air Lines Flug 9771 endete die Ära des ikonischen Passagierjets in den Vereinigten Staaten. Die letzten ausser Dienst gestellten Maschinen harren in Marana im US-Bundesstaat Arizona auf einem Flugzeugfriedhof ihrer Verschrottung.
Von den mehr als 1500 gebauten Jumbo Jets sind derzeit noch etwa 450 im Einsatz. Vor allem bei Langstreckenflügen mit europäischen und asiatischen Fluggesellschaften besteht noch die Chance, Tickets für einen Flug mit der Legende zu buchen.
Nach der Auslieferung von gut 1000 Exemplaren endete im Oktober 2004 die Produktion der Boeing 757. Nachfolger soll das «New Mid-market Airplane» (kurz NMA, inoffiziell Boeing 797) werden mit einer Reichweite von 8000 Kilometern und einer Kapazität für 225 bis 270 Passagiere.
Ein Airbus A380 bei einem Demonstrationsflug 2013 auf der Paris Air Show: Im Jahr 2015 hat Airbus mit 635 Maschinen so viele Flieger ausgeliefert wie nie zuvor in der Firmengeschichte. Doch ausgerechnet der prestigeträchtige Riesenvogel hebt derzeit nicht richtig ab. Wegen zu wenigen Bestellungen hatte Airbus-Chef Fabrice Brégier zuletzt angekündigt, die A380-Produktion von 27 Jets jährlich ab 2018 auf nur noch zwölf Maschinen zu senken.
Unter den Kurz- und Mittelstreckejets spielt die Boeing 737 eine herausragende Rolle. Die Serienproduktion dieses Flugzeugtyps begann 1967 und dauert bis heute an. Insgesamt verbuchte Boeing bis Oktober 2013 11'275 Bestellungen, gefertigt wurden bis dato 7789 Stück. Im Bild ist die hierzulande wohl bekannteste Boeing 737 zu sehen, die 1977 von Terroristen entführte «Landshut». Drei Tage nach der Aufnahme wurde die «Landshut» in Mogadischu, Somalia, von der deutschen Elitetruppe GSG-9 gestürmt und alle Geiseln unverletzt befreit.
Der grösste Konkurrent der 737-Familie ist der Airbus mit seinem A321neo in verschiedenen Versionen. Von dem grössten Mittelstreckenjet haben die Europäer eine Langstreckenversion entwickelt, die bis zu 4000 nautische Meilen (7400 Kilometer) zurücklegen kann – und künftig noch mehr schaffen soll. Boeing muss seine Rolle als führender Flugzeugbauer festigen. Denn Airbus holt immer weiter auf. Die folgenden Bilder zeigen legendäre Flugzeuge.
Einstmals der Stolz der Air France und British Airways: Die Aérospatiale-BAC Concorde 101/102. Im Bild: Die Maschine der British Airways, die am 24. Oktober 2003 in New York zum letzten Linienflug einer Concorde startet.
Kurz nachdem sich mit der Tupolew Tu-144 ein der Concorde sehr ähnliches Flugzeug als erstes Überschall-Passagierflugzeug in die Luft erhoben hatte, nahm die Concorde 1976 den regulären Flugbetrieb zwischen Paris/London und New York auf.
Ihre Flugzeit betrug dabei die Hälfte der Zeit, die ein konventioneller Passagierjet brauchte. Kommerziell war die Concorde kein Erfolg, jedoch diente die «Königin der Lüfte» ihren Fluggesellschaften als Prestigeobjekt.
Ihre letzten Flüge absolvierte die Concorde im Jahr 2003, nachdem zuvor, im Juli 2000, eine Maschine beim Start in Paris abgestürzt war ...
... und alle ihre Insassen das Leben verloren hatten. Weitere geschichtsträchtige und legendäre Flugzeuge zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Galerie.
Die Antonow An-225 «Mrija» ist das grösste tatsächlich im Einsatz befindliche Flugzeug der Welt. Von diesem Typ wurde bisher nur ein einziges Exemplar fertiggestellt, ein zweites wartet in Kiew noch immer – und vielleicht auch für immer auf seine Fertigstellung. Die An-225 kann mit bis zu 250 Tonnen Fracht beladen werden und hat dann eine Reichweite von 2500 Kilometern. Der Bedarf nach dieser Art Transportleistung ist weltweit sehr gering, sodass die An-225 die meiste Zeit im Hangar steht.
Das Grossraumflugzeug McDonnell Douglas MD-11 hat aufgrund seines ins Heckleitwerk integrierten Triebwerks eine unverkennbare Silhouette. Es wurde in nur geringer Stückzahl zwischen 1990 und 2000 produziert. Von den insgesamt 200 Exemplaren fliegen heute noch 167, allerdings fast ausschliesslich im Frachtdienst. Die Swissair gehörte zu den Erstbestellern dieses Typs, und mit einer MD-11 erlebte sie auch das schlimmste Unglück ihrer Geschichte, den Absturz von Flug 111 vor Halifax, Kanada, bei dem 229 Menschen ihr Leben verloren.
Die Convair 990 «Coronado» war zu ihrer Zeit das schnellste Verkehrsflugzeug der Welt. Sie flog von 1961 bis 1987 in erster Linie für die American Airlines, aber auch für andere Gesellschaften, darunter die Swissair. Das Bild zeigt eine Convair 990A, die die Swissair 1962 beschaffte und die 2007 im Verkehrshaus Luzern einen Ehrenplatz erhielt.
Die zweisitzige McDonnell Douglas F-4 «Phantom II» flog 36 Jahre, von 1960 bis 1996, für die US-Luftwaffe und das US Marine Corps. In einigen Ländern, darunter Südkorea, die Türkei und der Iran, ist sie bis heute im Dienst. Deutschland hat seine letzten «Phantom II» im Juni dieses Jahres ausgemustert. Das Flugzeug kann als Jäger wie auch als Bomber eingesetzt werden und spielte im Vietnamkrieg in beiden Kapazitäten eine herausragende Rolle. Abgelöst wurde die F-4 durch die F-14 (Tomcat), die F-15 (Eagle), die F-16 (Fighting Falcon) und die F/A-18 (Hornet).
Die Beschaffung der Lockheed F-104 «Starfighter» erwies sich für die deutsche Luftwaffe als ein ziemliches Desaster. Nachdem es bereits um den Kauf des Flugzeugs zu einem Bestechungsskandal gekommen war, brachte eine Serie von Abstürzen in den 1960er-Jahren den «Starfighter» in Verruf. In Deutschland belegte man das Flugzeug unter andererm mit den Schimpfnamen «Sargfighter» und «Wittwenmacher». Dennoch blieb die F-104 in mehreren Nato-Staaten noch lange im Dienst, bis 2004 Italien die letzten Maschinen dieses Typs ausmusterte.
Der schwere Bomber Boeing B-52 «Stratofortress» wurde von der US-Luftwaffe bereits Ende der 1940er-Jahre als Träger für Nuklearwaffen entwickelt und 1955 in Dienst gestellt. Bis 1962 wurden 744 Exemplare dieses Flugzeugs hergestellt; ein Zehntel davon ist noch immer im Dienst und einige Maschinen könnten, so schätzen Experten, auch nach 2040 noch für die Air Force fliegen. Eine Atomwaffe hat eine B-52 noch nie abgeworfen, doch der Langstreckenbomber wurde unter anderem im Vietnamkrieg, im Golfkrieg und bei der Bombardierung Afghanistans nach dem 11. September 2001 mit verheerender Wirkung eingesetzt.
Die Lockheed U-2 «Dragon Lady» diente ab 1955 den Amerikanern als Aufklärungsflugzeug, das in 20 Kilometer Höhe operierte und vor allem das Gebiet des Warschauer Pakts überwachen sollte. Es ist eine Mischung aus Segelflugzeug und Jet. Für Fliegerabwehrgeschütze und gegnerische Jagdflugzeuge war die U-2 zu ihrer Zeit unerreichbar. Im Mai 1960 verlor jedoch eine U-2 aufgrund von Triebwerksschwierigkeiten an Höhe und wurde von der sowjetischen Flugabwehr abgeschossen. Ihr Pilot, Gary Powers (Bild), wurde gefangen genommen und als Spion zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach weniger als zwei Jahren konnte er aber gegen einen sowjetischen Spion ausgetauscht und in die Freiheit entlassen werden.
Die sowjetischen Mikoyan-Gurevich Mig 21 kam 1959 erstmals zur Auslieferung und wurde von über 50 Staaten, nicht nur des Ostblocks, eingekauft. Mit mehr als 11'000 Exemplaren ist sie das in derer grössten Stückzahl produzierte Überschallflugzeug der Luftfahrtgeschichte. Zum Kampfeinsatz kam die Mig 21 unter anderem im Vietnamkrieg, im Sechstagekrieg, im indisch-pakistanischen Krieg von 1971 und in zahlreichen anderen militärischen Konflikten. In mindestens 15 Ländern ist sie bis heute im aktiven Dienst.
Mit der «Comet» brachte die britische de Havilland Aircraft Company 1949 den ersten in Serie gebauten Passagierjet auf den Markt. Zwei «Comet 4» (Bild) überquerten als erste zivile Düsenflugzeuge 1958 den Atlantik, eine von London nach New York, die andere von New York nach London. Charakteristisches Merkmal der «Comet» sind die in die Tragflächen eingelassenen Triebwerke.
Die «Spruce Goose» genannte Hughes H-4 Hercules des exzentrischen Milliardärs Howard Hughes erhob sich nur ein einziges Mal, am 2. November 1947, in die Luft und flog in 20 Metern Höhe etwa anderthalb Kilometer weit. Sie ist das grösste jemals gebaute Wasserflugzeug und übertrifft sowohl an Spannweite als auch an Flügelfläche alle anderen Flugzeuge.
Diese Douglas DC-3 flog im August 2012 über den Genfersee. Das Modell hat allerdings schon fast 80 Jahre auf dem Buckel: Erstmals geflogen ist die DC-3 im Dezember 1935. Vom Militär wurde sie als Transport-, Passagier- und Sanitätsflugzeug verwendet, ebenso, um Lastensegler zu schleppen. Bis zum heutigen Tag wird das Flugzeug noch auf einigen entlegenen Linien in Kanada und der Südsee regulär eingesetzt. Seine Sternstunde hatte es jedoch als «Rosinenbomer» bei der Berliner Luftbrücke 1948-49.
Vielleicht das berüchtigtste Flugzeug der (bisherigen) Geschichte: Die B-29 Superfortress «Enola Gay» der US-Luftwaffe bei ihrer Rückkehr vom Atombombenabwurf über Hiroshima, Japan, am 6. August 1945. Die B-29 war der Nachfolger der B-17 und konnte mehr als das Doppelte des Vorgängermodells tragen. Sie wurde in der Endphase des Zweiten Weltkriegs im Pazifik und später im Koreakrieg verwendet.
Die Messerschmitt Me 262 war das erste in Serie gebaute Düsenflugzeug. Obwohl im Zweiten Weltkrieg ca. 800 Maschinen dieses Typs zum Einsatz kamen, konnte die deutsche Luftwaffe damit den Untergang des Nazireiches nicht mehr aufhalten. Nach dem Erstflug im Juli 1942 dauerte es noch zwei Jahre, bis die Me 262 zum Einsatz kam. Fatalerweise hatte Adolf Hitler persönlich verfügt, dass das schnellste Flugzeug seiner Zeit als Bomber statt als Jäger zu verwenden sei, wodurch seine wahre Stärke nicht ausgespielt werden konnte.
Die Yakovlev Yak-9 wurde von 1942 an in der Sowjetunion in gewaltigen Stückzahlen produziert und verhalf der Roten Armee zu einer gefürchteten Waffe gegen die deutschen Flugzeuge. Auch die legendäre französisch-sowjetische Fliegertruppe «Normandie-Niémen» flog auf der Yak-9.
Die Boeing B-17 «Flying Fortress» (Fliegende Festung) wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg von der US Army entwickelt und erwies sich als ausserordentlich robustes Fluggerät. In grossem Umfang wurde es im Bombenkrieg gegen Deutschland bei Tageinsätzen verwendet. 40 Prozent aller Bomben, die die Westalliierten über dem Nazireich abwarfen, kamen aus den Bombenschächten der B-17.
Das britische Gegenstück zur amerikanischen «Fliegenden Festung» war die «Avro Lancaster». Dieser Bomber lud während des Zweiten Weltkriegs auf 156'000 Flügen mehr als 618'000 Tonnen Bomben über feindlichem Gebiet, vor allem über Deutschland, ab. Eine prominente Rolle spielt die «Lancaster» in dem Kriegsfilm «The Dam Busters – Die Zerstörung der Talsperren» von 1955. Der legendäre Tiefflug über einen Stausee wurde zum 70. Jahrestag des Einsatzes, am 16. Mai 2013, mit einer historischen Maschine nachgestellt (Bild).
Sie lehrte die gegnerischen Piloten im Jahr 1940 das Fürchten: die «Supermarine Spitfire», kurz «Spitfire» genannt. Während der Luftschlacht um England erwies sie sich als robuster und sehr schneller Abfangjäger, der die angreifenden Deutschen in grosser Zahl vom Himmel holte und verhinderte, dass Nazideutschland die Luftherrschaft über die britische Kanalküste erringen konnte. Auch im weiteren Verlauf des Krieges bildete die «Spitfire» das Rückgrat der britischen Jägerflotte.
Liebevoll «Tante Ju» genannt, lässt die Junkers Ju 52 seit 1932 die Herzen der Flugenthusiasten höher schlagen. Zunächst als Zivilflugzeug geplant und eingesetzt, wurde sie bald auch vom Militär entdeckt. Als Bomber flog sie erstmals im Spanischen Bürgerkrieg und danach im Zweiten Weltkrieg. Unvergesslich wird ihr Einsatz Ende 1942 in Stalingrad bleiben, wo sie zur Versorgung der eingeschlossenen deutschen Truppen aus der Luft eingesetzt wurde – vergeblich. Nach dem Krieg flog die Ju 52 in mehreren Ländern sowohl zivil als auch militärisch bis in die 1980er-Jahre hinein. Noch heute sind einzelne Exemplare als Touristenattraktion in der Luft.
Eine wenig sympathische Verwandte der Ju 52 ist die Ju 87 «Stuka», ein Sturzkampfflugzeug der deutschen Luftwaffe. Dieser Flugzeugtyp eignete sich dank der im Sturzflug laut aufheulenden Bordsirene hervorragend als Terrorinstrument. Als Kampfflugzeug hatte die Ju 87 keine besonderen Qualifikationen: Ihr fehlte die Wendigkeit beim Luftkampf und es mangelte ihr an defensiver Bewaffnung.
Das im st. gallischen Altenrhein gebaute Flugboot Dornier Do X stellte zu seiner Zeit, in den frühen 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts, alles in Schatten, was motorgetrieben fliegen konnte. Es war das grösste, schwerste und antriebsstärkste Flugboot der Welt und nur die Tupolev ANT-20 «Maxim Gorki» machte ihm den Titel «grösstes Flugzeug der Welt» streitig. Der Grund, warum das Flugboot in Altenrhein gebaut wurde, ist politischer Natur: Dem Deutschen Reich wurde im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg der Bau von Flugzeugen dieser Grösse untersagt, sodass man in die benachbarte Schweiz auswich.
Mit der «Spirit of St. Louis» gelang Charles Augustus Lindbergh 1927 die erste Überquerung des Atlantiks ohne Zwischenlandung in einem Flugzeug. Das Foto zeigt Lindbergh und seine Maschine vom Typ «Ryan NYP» kurz vor dem historischen Ereignis.
Louis Blériot startete am 25. Juli 1909 von Les Baraques bei Calais zu seinem Flug nach Dover. Mit seiner «Blériot XI» und ihrem 3-Zylinder-Anzani-Motor mit nur 25 PS legte er die Strecke in 37 Minuten zurück – und war damit ein gemachter Mann: Der damals 35-Jährige erhielt den von der «Daily Mail» ausgeschriebenen Preis von 1000 Englischen Pfund für den ersten Flug über den Ärmelkanal.
Die Flugzeuge der Präsidenten: «Air Force One» im Wandel der Zeit
Die Flugzeuge der Präsidenten: «Air Force One» im Wandel der Zeit
Trump hatte den Hersteller im Dezember 2016 mit einem Tweet attackiert: «Boeing baut eine brandneue 747 Air Force One für künftige Präsidenten, aber die Kosten sind ausser Kontrolle, mehr als vier Milliarden Dollar. Streicht die Order!»
Das US-Verteidigungsministerium hatte eigentlich vor, den Airbus-Konkurrenten mit dem Bau von zwei neuen Air Force One zu beauftragen. Die neuen Jumbojets vom Typ 747-8 sollen die alternden 747-Jets (im Bild) ablösen. Mit denen fliegen die US-Präsidenten seit den frühen 1990er-Jahren um die Welt.
Zwischenzeitlich stand der Auftrag für die zwei Boeing des Typs 747-8 (im Bild) auf der Kippe. Bei Boeing wusste man indes gar nicht, wie Trump überhaupt auf den Preis von über vier Milliarden gekommen war.
Dem US-Präsidenten Barack Obama standen noch zwei umgebaute Boeing 747-200B zur Verfügung. Auf den folgenden Seiten stellen wir weitere Air-Force-One-Modelle aus der Vergangenheit vor.
Als in den 1940er-Jahren die Personenbeförderung mit Flugzeugen ihre Anfänge nahm, wurde dies auch für den US-amerikanischen Präsidenten ein adäquates Mittel zu reisen. Franklin D. Roosevelt wurde zunächst ein Flugboot Boeing 314 (militärische Bezeichnung: C-98) zur Verfügung gestellt, um 1943 zur Casablanca-Konferenz zu reisen. Schiffe waren wegen der Gefahr, die von deutschen U-Booten ausging, ein zu gefährliches Transportmittel im Zweiten Weltkrieg.
Bereits 1944 erhielt der Präsident eine C-87A Liberator Express mit dem Namen «Guess where Two» für seine Reisen. Diese Flugzeuge waren umgebaute B-24-Bomber. Nachdem allerdings eine andere C-87A aus ungeklärter Ursache abgestürzt war, kam man schnell wieder von diesem Typ ab, und die «Guess where Two» wurde ausser Dienst gestellt.
1944 wurde eine C-54 Skymaster mit dem Namen «Sacred Cow» (Heilige Kuh) als Präsidentenmaschine umgebaut. Sie war unter anderem mit einem Schlafraum, Telekommunikationseinrichtungen und einem Aufzug für Roosevelts Rollstuhl ausgerüstet.
Als Roosevelt im Frühjahr 1945 starb und Harry S. Truman Präsident wurde, liess dieser sich eine C-118 Liftmaster für seine Reisen umbauen. Sie erhielt den Namen «Independence», nach Trumans Geburtsort Independence, Missouri. Dies war das erste aller Präsidentenflugzeuge, das auch äusserlich verändert war: Das gesamte Flugzeug war als stilisierter Weisskopfseeadler lackiert, dem Wappenvogel der Vereinigten Staaten. Auch John F. Kennedy griff 1960 nochmals auf eine Liftmaster zurück, allerdings auf eine aktuellere Version (VC-118A), um eine Maschine für kleinere Flugplätze zu haben, auf denen er nicht mit seiner VC-137 landen konnte.
Unter Präsident Dwight D. Eisenhower wurden zwei weitere Flugzeuge für den Präsidententransport angeschafft. Es handelte sich um zwei Maschinen des Typs Lockheed Constellation. Diese wurden nach der offiziellen Blume des Staates Colorado, «Columbine II» und «Columbine III» (Akelei/Kolumbine) benannt.
Am 9. Mai 1959 wurden die ersten drei Boeing 707 als Typ VC-137A von der Air Force in Dienst gestellt. Diese waren mit J57-Turbojettriebwerken ausgestattet und waren anfangs beim 1254th Air Transport Wing stationiert. Später erhielten diese Maschinen neue leistungsstärkere Turbofantriebwerke des Typs TF33, wodurch sie zum Typ VC-137B und dem 89th Airlift Wing überstellt wurden. Alle diese Flugzeuge waren zum generellen VIP-Transport vorgesehen, nicht exklusiv für den Präsidenten.
1962 wurde die erste modifizierte Boeing 707-320B vom Typ VC-137C speziell für die Bedürfnisse des Präsidenten umgebaut. Für deren Ersatz kam 1972 eine weitere VC-137C hinzu. Die beiden Maschinen waren ebenfalls nicht ausschliesslich für den Transport des Präsidenten vorgesehen, auch hochrangige Kabinettsmitglieder, Senatoren und Kongressabgeordnete waren damit auf politischen Reisen unterwegs. Die VC-137C Nr. 26000 benutzte Präsident Kennedy für den Flug nach Dallas am 22. November 1963, wo er bei einem Attentat von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen wurde.
Jeder Präsident liess sich die Maschinen nach seinem Geschmack etwas umbauen. Hier die VC-137C in neuer Lackierung.
Seit den 1980ern verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten eine Boeing 747-200B, da sie ein grosses Platzangebot bei grosser Reichweite bietet (Aufnahme von 2004, während der Präsidentschaft von George W. Bush). Die erste für diesen Zweck vorgesehene Maschine startete am 16. Mai 1987 zu ihrem Erstflug. Anschliessend wurde sie speziell ausgerüstet: Die Anpassungen im Innenraum umfassen Privatquartiere für die «First Family», Aufenthalts- und Arbeitsbereiche für weitere Regierungsmitglieder, Sicherheitsbeamte, Personal und Pressevertreter; dazu zwei Küchen und Ausstattung für medizinische Notfälle, inklusive Operationstisch. Neben 23 Besatzungsmitgliedern können bis zu 70 Fluggäste befördert werden.
Hin und wieder kam es zu kleineren Zwischenfällen, so auch am 28. Januar 1998 in Savoy, Illinois: Dort geriet die «Air Force One» mit einem der rechten Vorderräder in den Schlamm abseits des Runway, mit Präsident Clinton an Bord.
Die Maschinen verfügen über modernste Kommunikationseinrichtungen, die vom Oberdeck aus bedient werden. Die VC-25A ist eine komplette militärische Operationsbasis, die dem Präsidenten vollen Zugriff auf das gesamte Militär bietet. Zu diesem Zweck ist stets der militärische Berater des Präsidenten in dessen Nähe. Er hat den Atomkoffer (der volkstümlich «Football» genannt wird) bei sich, mit dem der Einsatz von Nuklearwaffen befohlen werden kann.
Die Maschine des Präsidenten wird von einer Flotte von Tankflugzeugen und Frachtern begleitet, damit man die notwendigen Materialien, Fahrzeuge sowie Mitarbeiter transportieren kann. Die «Air Force One» wird gewöhnlich nicht von Jagdflugzeugen begleitet, jedoch ist dies schon vorgekommen, so zum Beispiel am 11. September 2001, dem Tag der Terroranschläge. Diese undatierte Aufnahme zeigt einen der seltenen Flüge der Maschine über New York.
Die Möglichkeit der Luftbetankung erhöht die Reichweite. Die Treibstofftanks fassen insgesamt 53'611 US-Gallonen (202'650 Liter). Es wird jedoch vermutet, dass die «Air Force One» neben den Standardtanks der 747 über mindestens zwei weitere Tanks verfügt, welche die Reichweite im Notfall erheblich erhöhen würden. Dadurch könnte das Hoheitsgebiet der USA von jedem Punkt der Erde aus ohne Zwischenlandung erreicht werden.
Zum Schutz des Präsidenten verfügt die aktuelle «Air Force One» über eine militärische Ausrüstung. Die technischen Details sind streng geheim. Als bewiesen gilt die Bestückung mit fünf AN/ALQ-204 Matador Infrared Countermeasures (IRCM – jeweils eins hinter jedem der vier Triebwerke und eines zentriert am Höhenleitwerk). Hierbei handelt es sich um ein System, das pulsierende Infrarotstrahlen zur Bekämpfung von infrarotgesteuerten (hitzesuchenden) Boden-Luft- oder Luft-Luft-Raketen einsetzt.
Wenn der Präsident auf Reisen geht, setzt sich bereits mindestens drei Tage im Voraus eine Maschinerie in Bewegung, damit dies den US-amerikanischen Protokollvorgaben entsprechend möglich wird: Die gepanzerten Limousinen und Begleitfahrzeuge des Secret Service werden in Frachter verladen und vorab an den Bestimmungsort geflogen. Die «Air Force One» wird beladen, der persönliche Steward des Präsidenten befindet sich an Bord, die Maschine wird aussen und innen gereinigt und auf Hochglanz gebracht.
Am 9. Januar 2009 startete die US Air Force offiziell die Suche nach einem Nachfolger für die VC-25A. Geplant ist die Anschaffung von drei Maschinen, wobei die erste ab 2017 in Dienst gehen soll. Die zweite und dritte Maschine sollen jeweils 2019 und 2021 folgen. Als mögliche Ausgangsmuster galten die Boeing 747-8I und der Airbus A380. Am 28. Januar 2009 teilte EADS North America jedoch mit, dass Airbus an dem Auswahlverfahren nicht teilnehmen werde. Als Begründung für den Rückzug von Airbus aus dem prestigeträchtigen Projekt wurde unter anderem die Befürchtung eines möglichen Technologietransfers (eingedeutscht: Industriespionage) zu US-amerikanischen Flugzeugherstellern wie Boeing vermutet, da den US-Behörden aus Sicherheitsgründen sämtliche technischen Details des Airbus A380 hätten offengelegt werden müssen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite