Guatemala, San Miguel Los Lotes: Männer stehen nach dem Ausbruch des Feuervulkans in einer zerstörten Landschaft. Nach vorläufigen Angaben ist die Zahl der Toten auf 65 gestiegen.
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Einsatzkräfte bergen eine Leiche während den Rettungsarbeiten nach dem Ausbruch des Feuervulkans.
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Ein Junge steht nach dem Ausbruch des Feuervulkans in einer zerstörten Landschaft.
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Der Blick über das Ausmass der Zerstörung nach dem Ausbruch des Feuervulkans am 4. Juni.
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Guatemala, Chimaltenango: Rauch steigt aus dem Feuervulkan, nach dessen Ausbruch am 4. Juni eine Aschespur den Hang herab führt.
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Eine Frau weint bei der Evakuierung von Bewohnern nach Ausbruch des Feuervulkans.
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Guatemala: In der Hölle des Feuervulkans
Guatemala, San Miguel Los Lotes: Männer stehen nach dem Ausbruch des Feuervulkans in einer zerstörten Landschaft. Nach vorläufigen Angaben ist die Zahl der Toten auf 65 gestiegen.
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Einsatzkräfte bergen eine Leiche während den Rettungsarbeiten nach dem Ausbruch des Feuervulkans.
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Ein Junge steht nach dem Ausbruch des Feuervulkans in einer zerstörten Landschaft.
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Der Blick über das Ausmass der Zerstörung nach dem Ausbruch des Feuervulkans am 4. Juni.
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Guatemala, Chimaltenango: Rauch steigt aus dem Feuervulkan, nach dessen Ausbruch am 4. Juni eine Aschespur den Hang herab führt.
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Eine Frau weint bei der Evakuierung von Bewohnern nach Ausbruch des Feuervulkans.
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Die Menschen in Guatemala sind an aktive Vulkane gewöhnt. Dass sich die Berge ab und an regen, versetzt die Bevölkerung nicht sonderlich in Unruhe. Als der Feuervulkan jetzt urplötzlich ausbricht, können viele nicht mehr schnell genug fliehen.
Das gemässigte Grollen des Feuervulkans beachten die Anwohner kaum. Die Bewohner der Dörfer um den Berg in Guatemala gehen am Sonntag dem normalen Rhythmus ihres Tages nach - daran gewöhnt, dass sich der Berg bald wieder beruhigen würde. Als das Rumoren des Vulkans jedoch immer stärker wird, bis zu einem Ausbruch mit voller Kraft, bleibt kaum noch Zeit für eine Flucht.
«Meine Schwestern schrien: Nelda, es wird schlimmer, die Wolken sind schon hier, fast über der Siedlung», berichtet Nelda Mijangos Chang unter Tränen. Die 45-Jährige kommt aus San Miguel Los Lotes im Department Escuintla. Das Gebiet ist wohl am härtesten getroffen von der Zerstörungskraft des Volcán de Fuego, des Feuervulkans.
Ihre Mutter habe sich nicht vom Platz bewegt und weiter Tortillas auf den Ofen gelegt. Sie und ihre Schwestern hätten sie zur Flucht gedrängt, aber die Mutter habe nicht gehen wollen, sagt Mijangos. Als sie sie endlich überredet hätten, habe die heisse Lava fast die Füsse der Mutter erreicht. Die Schwestern müssen sie tragen. Die Frau wird später in die Klinik San Juan de Dios in die Hauptstadt Guatemala-Stadt gebracht.
Für mehr als 60 Menschen dagegen kommt jede Hilfe zu spät, sie sterben nach dem heftigsten Ausbruch des Vulkans seit langer Zeit. Sie werden überrascht von der heissen Mischung aus flüssigem Gestein, Schlamm und Gasen - manche schaffen es nicht mehr aus ihren Häusern. Und einige abgelegene Dörfer haben die Helfer am Montagabend (Ortszeit) noch gar nicht erreicht, so dass noch weitere Todesopfer befürchtet werden.
Mit seinen 3763 Metern erhebt sich der Volcán de Fuego neben dem Acatenango und dem Wasservulkan - zusammen ergeben sie ein beeindruckendes Dreigestirn südlich von Guatemala-Stadt. Der Wasservulkan ist nicht mehr aktiv. Berühmtheit erlangte er 1541, als er Gestein und Schlamm ausspuckte, das die damalige Hauptstadt der spanischen Kolonien, Santiago Atitlán, erreichte.
Die sonst eher beschauliche Landschaft um die drei Vulkane hat sich für die Bewohner um den Feuervulkan in ein apokalyptisches Szenario verwandelt. In den am schwersten getroffenen Gebieten, die bereits von Einsatzkräften erreicht werden konnten, scheinen Tote auf dicken Lava-Massen zu treiben, andere Opfer sind einfach zugedeckt von Asche und Gestein.
«Es sind nicht alle Leute rausgekommen. Sie konnten nicht raus...Ich sage, dass sie verschüttet wurden», sagt Consuelo Hernández dem Fernsehsender Todo Noticias. Auch sie ist komplett mit getrocknetem grauen Schlamm überzogen. Die Lava sei einfach durch die Strassen geflossen. Sie und einige ihrer Familienmitglieder hätten sich gerade noch auf einen Hang in der Nähe ihres Hauses retten können.
Der Sender zeigt Bilder aus El Rodeo, einer Siedlung, die ebenfalls schwer von dem Ausbruch des Vulkans getroffen wurde. Ersthelfer treffen dort auf einen etwa 60 Jahre alten Mann. Er sitzt auf dem Boden, ohne Kraft und überzogen von getrocknetem Schlamm. Neben ihm liegen zwei verbrannte Körper.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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