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Innovative Superyacht schlägt hohe Wellen bei Bootmesse in Dubai
jfk
13.3.2019 - 15:24
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Bei der grössten Bootsmesse im Persischen Golf werden über 400 Schiffe der Superlative präsentiert. Von der Yacht «Esquel» konnte vorerst nur das Konzept vorgestellt werden, doch ist dieses vielleicht das radikalste von allen.
Die niederländische Werft Oceanco wurde 1987 gegründet und hat sich auf den Bau von Mega-Yachten spezialisiert. Das Unternehmen nutzte die Dubai International Boat Show 2019 in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um einen Entwurf der 105 Meter langen «Esquel» vorzustellen – einem Schiff, das einen weiten Spagat wagt.
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Benannt ist die Yacht nach einem Meteoriten in Argentinien, der als einer der schönsten jemals gefundenen seiner Art gilt. Der Werft zufolge soll das dieselbetriebene Boot nach der Realisierung nicht nur Ziele in freundlichen Gefilden wie dem Mittelmeer ansteuern können, sondern dank einer verstärkten auch gleichermassen in der Antarktis zurechtkommen.

49 Meter lang ist die extravagante Luxusyacht Aurora.
Bild: Twitter/Stupiddope

Die Jacht stammt vom Zeichenbrett des italienischen Designers Fulvio De Simoni und offenbart einen ausgeprägten Stilwillen.

Der Hang des schweizerischen Eigners zum Abenteuer und zur sportlichen Extravaganz stiess bei De Simoni auf offene Ohren.
Bild: Twitter/Ocean Footprint

Der Interieurdesigner Achille Salvagni hat das luxuriöse Innere der Yacht gestaltet.
Bild: Twitter/Rossinavi

Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat bei der Fertigung keine Extrawünsche des Eigners offen gelassen.
Bild: Twitter/Rossinavi

Dieser Esstisch aus Eiche ist mit Blattgold überzogen.
Bild: Twitter/Yacht Interior Society

Eine Begrenzung des Konzepts lieferte eigentlich nur die maximale Tonnage von 500 GT, über der hinaus für Jachten weitergehende Vorschriften gelten.
Bild: Twitter/Diya Kumari

Verzichtet wurde auf ein Sonnendeck, ein Pool auf dem Oberdeck darf natürlich nicht fehlen.
Bild: Twitter/Luxury Travel Diva

Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 26 Knoten, also 48 km/h.
Bild: Twitter/Monaco Yacht Show

Feierliche Schiffstaufe der Aurora.
Bild: Twitter/Yacht Harbour

Die italienische Schiffsbaufirma Rossinavi hat das spezielle Konzepts des Eigners umgesetzt.
Bild: Twitter/Rossinavi

Als übergreifende Idee, als Leitplanke für die Formsprache der Aluminiumyacht brachte jemand die Comichelden aus dem Marvel-Universium ins Spiel.
Bild: Twitter/Rossinavi

Und tatsächlich wurde die Rüstung des Iron Man ...
Bild: Twitter/Luxatic

... zur Vorlage für den Bug.
Bild: Twitter/Ocean Footprint

Im Comic verleiht das Exoskelett dem eisernen Helden übermenschliche Kampfkraft.
Bild: Twitter/Luxe
Bei einer spektakulären Reichweite von 7000 Seemeilen, was fast 13'000 Kilometern entspricht, kann die Erde zu einem Drittel umrundet werden, bevor die Besatzung einen Hafen ansteuern muss. Doch die Yacht ist mit besonderen Ausstattungsmerkmalen wie einem offenen Cheminée in der Lounge nicht nur für ausgedehnten und luxuriösen Müssiggang ausgelegt.
Die Yacht soll auch über Räumlichkeiten verfügen, die zu Laboratorien umfunktioniert werden können und demzufolge z.B. Meeresbiologen als Arbeitsstätte dienen könnten. Während die Aussenhülle martialisch und hart wirkt, ist das Innere elegant und warm gestaltet, um den Reisenden ein Gefühl der Behaglichkeit fern von Zuhause zu bescheren.
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Paris Baloumis, Gruppenleiter von Oceanco, erklärt gegenüber CNN, man habe allein 500 m² Fläche für «Spielzeug» vorgehalten – also Dinge wie Schneemobile, Jet-Skier, Hubschrauber und Mini-U-Boote. Wer die Yacht dann doch lieber mehr als Vergnügungstempel denn als Abenteurerboot nutzen will, kann natürlich auch im Swimmingpool oder im Wellnessbereich seine Tage, Wochen oder sogar Monate auf der «Esquel» verbringen.

In New York ist ein Gelenkbus vom Weg abgekommen, hat die Brüstung durchbrochen und ist mit der vorderen Hälfte senkrecht in die Tiefe gestürzt, während der hintere Teil des Fahrzeugs auf der Fahrbahn verblieb. An Bord befanden sich acht Personen, die in Spitälern behandelt werden mussten. (15.1.2021)
Bild: Craig Ruttle/AP/dpa

In der schwer zu erreichenden Leang-Tedongnge-Höhle in Indonesien wurde bereits im Jahr 2017 das lebensgrosse Bild eines Sulawesi-Warzenschweins an der Wand entdeckt. Wie Archäologen nun in der Fachzeitschrift «Science Advances» berichten, entstand das Bild vor mindestens 45‘500 Jahren, was es zur ältesten Höhlenmalerei der Welt macht. (14.1.2021)
Bild: AA Oktaviana

Selbsterkenntnis? Ein wilder Südlicher Brillenlangur streckt seinem Spiegelbild in einer öffentlichen Toilette in Singapur die Zunge raus. (15.1.2021)
Bild: Then Chih Wey/XinHua/dpa

Indonesien kommt nicht zur Ruhe: Nach Corona, Flugzeugabsturz und Erdrutschen kam es nun auch noch zu einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Insel Sulawesi. Dabei wurden Dutzende Häuser zerstört oder beschädigt – mehrere Menschen starben. (15.1.2021)
Bild: Rudy Akdyaksyah/AP/dpa

Gestrandet: Zahlreiche Lastwagen sind auf der deutschen Bundesstrasse 31 am Bodensee in der Nacht auf Freitag wegen starken Schneefalls liegen geblieben. Dutzende Fahrer mussten dort die Nacht verbringen. (15.1.2021)
Bild: dpa

Wenn sich der Schnee in den Polarregionen blutrot oder grün färbt, sind hierfür Algenblüten im Schnee verantwortlich. Wie Forscher nun im Fachmagzin «The Cryosphere» berichten, tauchen die Algen im Zuge der Erderwärmung immer häufiger auf und werden selbst zum Teil des Problems: Sie reflektieren das Licht um bis zu 20 Prozent weniger und sorgen so für eine weitere Aufheizung. (13.1.2021)
Bild: Bob Gilmore

Auch das ist Soldatenalltag: Mitglieder der US Army ruhen sich im Besucherzentrum des US-Kapitols aus. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von US-Präsident Trump sind sie hier für die Sicherheit des Gebäudes abgestellt. (13.1.2021)
Bild: Alex Brandon/AP/dpa

Sie liegen auf der faulen Haut: In Käselow, Deutschland, haben ausgediente Autoreifen eine neue Bestimmung gefunden. Sie beschweren eine Plane, die ein Futtersilo abdeckt. (14.1.20219
Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Auch durch Corona nicht zu verhindern: Im Rahmen des traditionellen indischen Magh Bihu Erntefestes versammeln sich Menschen im Dorf Panbari, um gemeinsam zu fischen. (14.1.2021)
Bild: Anupam Nath/AP/dpa

Hart im Nehmen: Auch im Winter geht diese Surferin ihrer Leidenschaft nach und nimmt am Strand von Bournemouth an der Südküste Englands ein paar Wellen. (14.1.2021)
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa

Vor einer Entsorgungsstelle in Urtenen-Schönbühl ist ein Aquarium inklusive lebender Zierfischen abgestellt worden. Die Kantonspolizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung, um den wenig tierlieben Besitzer ausfindig zu machen. (13.1.2021)
Bild: Kapo Bern

Kalte Schönheit: Im nordspanischen Roncal-Tal befreit ein Arbeiter die Strasse vom Eis, während hinter ihm beeindruckende Eiszapfen von der Felswand hängen. Nach extremen Schneefällen hat das Land nun eine Kältewelle erfasst. (12.2.2021)
Bild: Keystone

Auch hier gelten jetzt striktere Massnahmen: Vor der Amtseinführung von Joe Biden geht das US-Kapitol auf Nummer sicher. Ein Polizist patrouilliert im Repräsentantenhaus, nachdem die Sicherheitsmassnahmen verschärft wurden. (12.2.2021)
Bild: J. Scott Applewhite/AP/dpa

Heisser Ritt übers Eis: Ein Kind lässt sich auf einem zugefrorenen See in Chinas Hauptstadt Peking auch durch Corona und Gesichtsmaske die Stimmung nicht verderben. (13.1.2021)
Bild: Keystone

Tagelange Regen- und Schneefälle haben im Kosovo und in Albanien zu schweren Überschwemmungen geführt. Mehrere Dörfer wurden dabei komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Im Dorf Dobroshec nutzt dieser Einwohner womöglich einer der letzten Gelegenheiten, um über die bereits schwer beschädigte Brücke zu gelangen. (11.1.2021)
Bild: Keystone

Gegen die Langeweile beim Laufen: Norbert Asprion hält in Ludwigshafen sein Mobiltelefon mit Bildern der von ihm gelaufenen Wegstrecken in Form eines Nilpferds (oben, l-r), Erdferkels und Flamingos, sowie eines Steinbocks (unten, l-r), Maulwurfs und Walross in den Händen. (11.1.2021)
Bild: Uwe Anspach/dpa

Pompeji des 21. Jahrhunderts? Eine Drohnenaufnahme zeigt die Überreste von Häusern auf der philippinischen Insel Luzon. Vor einem Jahr hatte der Ausbruch des Vulkans Taal hier zur Evakuierung von rund 308`000 Menschen geführt. (12.1.2021)
Bild: Keystone

Suchauftrag: Eine Maschine der indonesischen Marine forscht über der Javasee nach Opfern und Wrackteilen der abgestürzten Maschine von Sriwijaya Air. (12.1.2021)
Bild: Keystone

Verwaschen: Spaziergänger gehen in vom starken Wind aufgewirbelten Schnee in Ochsenwang, Deutschland. (12.1.2021)
Bild: Marijan Murat/dpa

Ein Buslenker hat in Mombasa, Kenia, spektakulär die Auffahrt auf eine Fähre verpasst und dabei sein Gefährt im Hafenbecken versenkt. Laut den Erklärungen des Chauffeurs konnte er wegen regennasser Strasse nicht rechtzeitig bremsen. Er und sein Beifahrer wurden beide gerettet. (10.1.2021)
Bild: Keystone

Aus und vorbei: Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung sammeln ausgediente Weihnachtsbäume ein. Ein Teil der Bäume wird traditionell immerhin an die Tiere des Zoos verfüttert. (11.1.2021)
Bild: Wolfram Steinberg/dpa

Gähnende Leere: Blick auf leere Strassen in Montreal. Aufgrund steigender Corona-Neuinfektionen wurde eine nächtliche Ausgangsbeschränkung in der kanadischen Stadt beschlossen. (10.1.2021)
Bild: Graham Hughes/The Canadian Press/AP/dpa

Opfer der bitteren Kälte: Südkoreanische Fischer sammeln in einer Fischfarm in Muan erfrorene Meeräschen ein. (11.1.2021)
Bild: YNA/dpa

Zweigeteiltes Leid: Eine Hauptstrasse in der Provinz Pattani ist nach starken Regenfällen und in Folge von Wasserabfluss des Bang Lang-Staudamms überflutet. (11.1.2021)
Bild: Tuwaedaniya Meringing/BERNAMA/dpa

Eine US-Flagge hängt in Gedenken an den Polizisten Brian Sicknick am Kapitol auf halbmast. Sidnick starb an den Folgen von Verletzungen, die er bei dem Sturm der Trump-Anhänger auf das Kapitol erlitten hatte. (10.1.2021)
Bild: Lena Klimkeit/dpa