Am liebsten gezockt wird in der Schweiz auch 2018 bei den Zahlenlottos «Euro Millions» und «Swiss Lotto». (Archivbild)
In der Schweiz wurden im letzten Jahr knapp 2,9 Milliarden Franken für Lotterien und Wetten ausgegeben. Am liebsten gezockt wird bei den Zahlenlottos «Euro Millions» und «Swiss Lotto». (Archivbild)
Jeder Schweizer zockte 2018 für 337 Franken
Am liebsten gezockt wird in der Schweiz auch 2018 bei den Zahlenlottos «Euro Millions» und «Swiss Lotto». (Archivbild)
In der Schweiz wurden im letzten Jahr knapp 2,9 Milliarden Franken für Lotterien und Wetten ausgegeben. Am liebsten gezockt wird bei den Zahlenlottos «Euro Millions» und «Swiss Lotto». (Archivbild)
Schweizerinnen und Schweizer gaben 2018 für Lotterien und Wetten fast 2,9 Milliarden Franken aus. Das sind 337 Franken pro Person. Die ertragsstärksten Spiele bleiben die beiden Zahlenlottos «Swiss Lotto» und «Euro Millions»
Der Lotterie- und Wettumsatz lag gegenüber dem Vorjahr um 53 Millionen Franken höher, wie das Bundesamt für Justiz (BJ) am Freitag mitteilte. Dies entspricht einer Zunahme von 1,9 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017.
Von den verzockten 2,87 Milliarden Franken wurden 1,92 Milliarden als Gewinne an die Spielerinnen und Spieler ausbezahlt. Unter dem Strich blieb ein Bruttoertrag aus Lotterien und Wetten von 944 Millionen Franken.
Bei den Zahlenlotterien war der Umsatz leicht rückläufig, während die Sportwetten 60 Millionen Franken mehr einbrachten. 44 Prozent des gesamten Bruttospielertrages stammen aus den Zahlenlottos «Swiss Los» und «Euro Millions».
Die Spielveranstalter Swisslos (deutsche Schweiz und Tessin) und Loterie Romande (Westschweiz) schütteten in letzten Jahr insgesamt 588 Millionen Franken an die kantonalen Lotterie- und Sportfonds sowie an direkt begünstigte Sportdachverbände aus.
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