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Mädchen (7) erkennt nach Mückenstich ihre Eltern nicht mehr
tafi/tmxh
29.5.2019 - 10:51

Sechs Tage lang lag die damals siebenjährige Lauren nach einem Mückenstich im Krankenhaus: Das Mädchen hatte sich mit der Kalifornischen Meningitis (La Crosse-Enzephalitis) infiziert.
Bild: Dukas

Die seltene Krankheit führt Symptomen wie Wutanfälle und Desorientierung: Lauren erkannte ihre eigene Mutter nicht mehr.
Bild: Dukas

Lauren etwa erkannte ihre Mutter Holly (33) nicht mehr.
Bild: Dukas

Die Ärzte waren im Fall von Lauren zunächst von einer Harnwegsinfektion ausgegangen und hatten das Mädchen nach Hause geschickt.
Bild: Dukas

Dort zeigte das eigentlich als ausgeglichen und ruhig geltende Mädchen aggressive Verhaltensaufälligkeiten.
Bild: Dukas

Als auch Laurens Fieber auf 40,5 Grad Celsius stieg, brachte sie ihre Mutter nur ein paar Stunden später wieder ins Krankenhaus.
Bild: Dukas

Dort diagnostizierten die Mediziner schliesslich die von Mücken übertragene Viruserkrankung La Crosse-Enzephalitis.
Bild: Dukas

Lauren war zu dem Zeitpunkt so aggressiv, dass sie für die Blutentnahme ruhig gestellt werden musste.
Bild: Dukas

Die Diagnose kam gerade noch rechtzeitig: Das Mädchen konnte behandelt werden.
Bild: Dukas

La Crosse-Enzephalitis ist eine kaum bekannte Meningitis-Form, die ernsthafte neurologische Schäden verursachen kann.
Bild: Dukas

Ihre Eltern sind natürlich heilfroh, dass sie ihren kleinen Schatz wohlbehalten wiederhaben.
Bild: Dukas

Sechs Tage lang lag die damals siebenjährige Lauren nach einem Mückenstich im Krankenhaus: Das Mädchen hatte sich mit der Kalifornischen Meningitis (La Crosse-Enzephalitis) infiziert.
Bild: Dukas

Die seltene Krankheit führt Symptomen wie Wutanfälle und Desorientierung: Lauren erkannte ihre eigene Mutter nicht mehr.
Bild: Dukas

Lauren etwa erkannte ihre Mutter Holly (33) nicht mehr.
Bild: Dukas

Die Ärzte waren im Fall von Lauren zunächst von einer Harnwegsinfektion ausgegangen und hatten das Mädchen nach Hause geschickt.
Bild: Dukas

Dort zeigte das eigentlich als ausgeglichen und ruhig geltende Mädchen aggressive Verhaltensaufälligkeiten.
Bild: Dukas

Als auch Laurens Fieber auf 40,5 Grad Celsius stieg, brachte sie ihre Mutter nur ein paar Stunden später wieder ins Krankenhaus.
Bild: Dukas

Dort diagnostizierten die Mediziner schliesslich die von Mücken übertragene Viruserkrankung La Crosse-Enzephalitis.
Bild: Dukas

Lauren war zu dem Zeitpunkt so aggressiv, dass sie für die Blutentnahme ruhig gestellt werden musste.
Bild: Dukas

Die Diagnose kam gerade noch rechtzeitig: Das Mädchen konnte behandelt werden.
Bild: Dukas

La Crosse-Enzephalitis ist eine kaum bekannte Meningitis-Form, die ernsthafte neurologische Schäden verursachen kann.
Bild: Dukas

Ihre Eltern sind natürlich heilfroh, dass sie ihren kleinen Schatz wohlbehalten wiederhaben.
Bild: Dukas
Wutanfälle, Desorientierung, Lähmungserscheinungen: Eine Mücke infiziert die siebenjährige Lauren mit La Crosse-Enzephalitis. Ihre Eltern verzweifeln – die Krankheit verändert das Leben der Familie.
Es ist eine Horrorvorstellung: Ein einfacher Mückenstich sorgte bei der siebenjährigen Lauren dafür, dass sie sich eine äusserst seltene Krankheit zuzog. Der Name der Erkrankung: La Crosse-Enzephalitis. Die Symptome: epileptische Anfälle, Lähmungserscheinungen und Halluzinationen.
Sechs Tage musste die Erstklässlerin aus dem US-Bundesstaat Ohio im Krankenhaus verbringen, nachdem sie infolge des Stiches sogar ihre eigenen Eltern nicht erkannt hatte. Das Glück im Unglück: Die Virus-Krankheit wurde letztlich richtig diagnostiziert und konnte gerade noch rechtzeitig behandelt werden.
Zuvor jedoch hatten die Ärzte die Symptome wie Fieber mit einem Harnwegsinfarkt in Verbindung gebracht. Als das eigentlich ruhige Mädchen zu Hause wütend und desorientiert aufrat, wussten die Eltern, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmen konnte.
Übertragen wird die Infektion durch die östliche Baumlochmücke (Ochlerotatus triseriatus). Leicht kann sie falsch diagnotiziert werden und führt im Extremfall zu dauerhaften Lähmungen.

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Bild: KEYSTONE/Alexandra Wey

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Bild: Sandra Sebastian/AP/dpa

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Bild: -/Department of Fire and Emergency Services/AAP/dpa

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Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa

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Bild: Joseph Odelyn/AP/dpa

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Bild: Alexandra Wey/Keystone

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Bild: Craig Ruttle/AP/dpa

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Bild: Then Chih Wey/XinHua/dpa

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Bild: Rudy Akdyaksyah/AP/dpa

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Bild: dpa

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Bild: AA Oktaviana

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Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

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Bild: Anupam Nath/AP/dpa

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Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa

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Bild: Bob Gilmore

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Bild: Alex Brandon/AP/dpa

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Bild: Kapo Bern

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Bild: Keystone

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Bild: Keystone

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Bild: J. Scott Applewhite/AP/dpa

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Bild: Keystone

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Bild: Keystone

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Bild: Marijan Murat/dpa

Schnell noch rüber: Tagelange Regen- und Schneefälle haben im Kosovo und in Albanien zu schweren Überschwemmungen geführt. Mehrere Dörfer wurden dabei komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Im Dorf Dobroshec nutzt dieser Einwohner womöglich einer der letzten Gelegenheiten, um über die bereits schwer beschädigte Brücke zu gelangen. (11.1.2021)
Bild: Keystone

Gegen die Langeweile beim Laufen: Norbert Asprion hält in Ludwigshafen sein Mobiltelefon mit Bildern der von ihm gelaufenen Wegstrecken in Form eines Nilpferds (oben, l-r), Erdferkels und Flamingos, sowie eines Steinbocks (unten, l-r), Maulwurfs und Walross in den Händen. (11.1.2021)
Bild: Uwe Anspach/dpa

Aus und vorbei: Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung sammeln ausgediente Weihnachtsbäume ein. Ein Teil der Bäume wird traditionell immerhin an die Tiere des Zoos verfüttert. (11.1.2021)
Bild: Wolfram Steinberg/dpa

Eigentlich wollte er an Bord: Ein Buslenker hat in Mombasa, Kenia, spektakulär die Auffahrt auf eine Fähre verpasst und dabei sein Gefährt im Hafenbecken versenkt. Laut den Erklärungen des Chauffeurs konnte er wegen regennasser Strasse nicht rechtzeitig bremsen. Er und sein Beifahrer wurden beide gerettet. (10.1.2021)
Bild: Keystone