Maria Schultz ist begeisterte Outdoor-Sportlerin. Umso motivierter ist sie, wenn sie ihre Leidenschaft mit ihren beiden Hunden ausleben kann. Wie hier beim Stand Up Paddeln auf einem See im Rainbow Springs State Park, Florida.
Mit ihren Hunden Riley (links) und Kona ist die 36-Jährige bereits durch 16 US-Bundesstaaten gereist - oder besser gesagt gepaddelt.
Maria Schultz, mit ihren Hunden Riley and Kona und ihrem Ehemann John Schultz auf dem Lake Erie in Angola, New York. Auch John ist ein begeisterter Stand Up Paddler. Die Hunde überlässt er bisher aber lieber seiner Frau.
Maria und ihre Hunde auf dem Shenandoah River in Virginia.
Früher, als Maria noch kletterte, mussten die Hunde immer am Boden bleiben, während sie Felswände bezwang. Heute können die drei die Erfahrung teilen.
Die begeisterte Outdoor-Sportlerin geniesst nach dem Stand Up Paddeln mit ihren Hunden den Sonnenuntergang in Virginia, USA.
Ohne Bewegung geht's nicht. Hier rennen sie im Brohard Paw Park in Venice, Florida, um die Wette.
Doch das Ehepaar und seine Hunde verbringen ihre Freizeit nicht nur mit Stand Up Paddeln. Hier posieren sie nach einer Bike-Tour auf Jekyll Island, Georgia.
Auch den Appalachian Trail in Virginia haben sie bereits hinter sich gebracht.
Weitere Reisen und Ausflüge sind bereits geplant. Sehnsüchtig schauen Maria und Riley auf den Lake Ontario im Chimney Bluffs State Park, New York.
Maria teilt ihre Leidenschaft mit ihren Hunden
Maria Schultz ist begeisterte Outdoor-Sportlerin. Umso motivierter ist sie, wenn sie ihre Leidenschaft mit ihren beiden Hunden ausleben kann. Wie hier beim Stand Up Paddeln auf einem See im Rainbow Springs State Park, Florida.
Mit ihren Hunden Riley (links) und Kona ist die 36-Jährige bereits durch 16 US-Bundesstaaten gereist - oder besser gesagt gepaddelt.
Maria Schultz, mit ihren Hunden Riley and Kona und ihrem Ehemann John Schultz auf dem Lake Erie in Angola, New York. Auch John ist ein begeisterter Stand Up Paddler. Die Hunde überlässt er bisher aber lieber seiner Frau.
Maria und ihre Hunde auf dem Shenandoah River in Virginia.
Früher, als Maria noch kletterte, mussten die Hunde immer am Boden bleiben, während sie Felswände bezwang. Heute können die drei die Erfahrung teilen.
Die begeisterte Outdoor-Sportlerin geniesst nach dem Stand Up Paddeln mit ihren Hunden den Sonnenuntergang in Virginia, USA.
Ohne Bewegung geht's nicht. Hier rennen sie im Brohard Paw Park in Venice, Florida, um die Wette.
Doch das Ehepaar und seine Hunde verbringen ihre Freizeit nicht nur mit Stand Up Paddeln. Hier posieren sie nach einer Bike-Tour auf Jekyll Island, Georgia.
Auch den Appalachian Trail in Virginia haben sie bereits hinter sich gebracht.
Weitere Reisen und Ausflüge sind bereits geplant. Sehnsüchtig schauen Maria und Riley auf den Lake Ontario im Chimney Bluffs State Park, New York.
Maria Schultz ist begeisterte Outdoor-Sportlerin. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner und ihren beiden Hunden war sie bereits in 16 US-Bundesstaaten unterwegs - zu Fuss, mit dem Auto, aber vor allem mit dem Stand Up Paddle.
Auf einem Stand Up Paddle das Gleichgewicht zu halten, ist eine Sache. Es mit einem Hund zu schaffen, die andere – und etwas komplizierter. Würde man zumindest meinen. Nicht so für Maria Schultz aus Fredericksburg, Virginia, USA: Für die Outdoor-Sportlerin ist Stand Up Paddeln nur eine weitere Möglichkeit, Zeit mit ihren beiden Australian Shepherds Riley (9) und Kona (4) zu verbringen und sich gleichzeitig zu bewegen. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner haben die drei so bereits Gewässer in 16 Bundesstaaten überquert.
Ihre Liebe zu Aktivitäten in der freien Natur entdeckte die heute 36-Jährige bereits in der High School: «Als ich das allererste Mal auf den alten Ski meiner Mutter einen Hügel runterfuhr, hat mich die Leidenschaft für Outdoor-Sport sofort gepackt.»
Neben Sportarten wie Biken, Tauchen oder Wandern, wurde vor allem Felsklettern ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens – bis sie sich aufgrund verschiedener körperlichen Beschwerden ein neues Hobby suchen musste. Es sollte erstens ein gutes Training für sie sein und zweitens mit ihren Hunden vereinbar.
Da die Stand Up Paddles, die sie zum ersten Mal während einer Reise auf Hawaii gesehen hatte und von denen sie sofort fasziniert war, lang und breit sind, war sie optimistisch, dass sie das Riley und Kona beibringen kann. Gesagt, getan. Heute ist für sie ein Leben ohne die Sportart kaum mehr vorstellbar. So kann sie ihre Hunde, anders als beim Klettern, noch viel mehr in ihre Abenteuer einbeziehen. Denn damals mussten die Hunde immer am Boden bleiben, während sie ihre Leidenschaft alleine auslebte: «Stand Up Paddeln ist ein wirklich einzigartiger Sport, weil man das Gleiche zur gleichen Zeit erleben kann», sagt Maria.
Bilder des Tages
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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