US-Sänger Tito Jackson, Bruder von Pop-Legende Michael Jackson, ist im Alter von 70 Jahren gestorben. «Schweren Herzens geben wir bekannt, dass unser geliebter Vater, Rock & Roll Hall of Famer Tito Jackson, nicht mehr unter uns weilt», schrieben seine Söhne Taryll, Taj und TJ Jackson auf Instagram.
16.09.2024, 09:52
SDA
«Wir sind schockiert, traurig und untröstlich», hiess es weiter. «Unser Vater war ein unglaublicher Mann, dem das Wohlergehen aller wichtig war.» Jacksons Söhne baten in ihrem Post alle Trauernden darum, sich daran zu erinnern, «was unser Vater immer gepredigt hat, und zwar «Liebt euch gegenseitig"».
Zuvor hatte bereits «Entertainment Tonight» unter Berufung auf Steve Manning – dem US-Magazin zufolge ein Freund und früherer Manager der Familie – über den Tod von Tito Jackson berichtet.
Tito gehörte zu den berühmten Jackson Five
Die Hintergründe zu Jacksons Tod blieben vorerst offen. Tito Jackson war Teil der berühmten Familien-Band Jackson Five, bei der auch Bruder Michael seine Karriere startete. Gemeinsam mit seinen Brüdern Marlon und Jackie sowie seinem Sohn Taryll hatte er erst vergangene Woche in München ein Konzert gegeben. Dem US-Magazin «People» zufolge waren die drei Brüder des 2009 gestorbenen King of Pop Michael Jackson die vergangenen Monate als The Jacksons auch in Grossbritannien und den USA aufgetreten.
Tito Jackson hatte bereits in den 1960er Jahren gemeinsam mit seinen Brüdern Jacky und Jermaine Musik gemacht. Mit Michael und Marlon wurden sie schliesslich The Jackson Five und ergatterten 1969 einen Vertrag mit dem berühmten Soul-Label Motown, anfangs noch unter den Fittichen von Soul-Diva Diana Ross.
Gleich ihre erste Single «I Want You Back» wurde ein Erfolg. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Platten wurden sie eine der erfolgreichsten Bands der Popgeschichte. 1997 wurde die Gruppe in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
27.09.2024
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