USAMindestens 50 Tote durch extremen Wintereinbruch
SDA/phi
20.1.2024 - 07:52
Tesla und eisige Kälte: Diese Fahrt endet hier!
Tiefgefroren stehen die Teslas an einer Ladestation in Chicago. Wegen der eisigen Temperaturen hat die Technik ihren Geist aufgegeben. Viele Autobesitzer mussten stundenlang warten, bis sich die Batterie wieder aufgeladen hatte. Andere Autos starteten gar nicht erst den Ladevorgang und mussten in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden. Hier zeigt sich die Anfälligkeit von Elektrofahrzeugen bei extremen Wetterverhältnissen.
20.01.2024
Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bislang mindestens 50 Todesopfer gefordert.
SDA/phi
20.01.2024, 07:52
20.01.2024, 08:17
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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
In den USA gab es einen extremen Wintereinbruch.
Arktische Temperaturen und Schneestürme erreichen auch den Süden des Landes.
Mindestens 50 Personen sind dem Wetter bisher zum Opfer gefallen.
Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bislang mindestens 50 Todesopfer gefordert. Allein die Gesundheitsbehörde im südlichen Bundesstaat Tennessee meldete bislang 14 wetterbedingte Todesfälle.
Am gestrigen Freitag warnte der Nationale Wetterdienst vor weiteren gefährlichen Winterstürmen und eisigen Temperaturen in der Mitte und dem Osten des Landes. Der Gouverneur von Kentucky bestätigte fünf Tote in Zusammenhang mit dem Winterwetter.
Im nordwestlichen Bundesstaat Oregon erlitten drei Menschen nach Angaben der Feuerwehr von Portland einen Stromschlag, als eine Stromleitung auf ihr geparktes Auto fiel. Aufgrund des Wintersturms waren in Oregon zudem 75'000 Menschen ohne Strom, woraufhin der Gouverneur den Notstand ausrief.
Schneestürme im Westen
Auf einem Highway im Bundesstaat Pennsylvania kamen laut Polizeiangaben am Dienstag fünf Frauen bei einem Unfall mit einem Sattelschlepper ums Leben. Weitere Todesfälle wurden aus den Bundesstaaten Illinois, Kansas, New Hampshire, New York, Wisconsin und Washington gemeldet.
Seit Tagen ziehen heftige Schneestürme über die USA hinweg. Besonders betroffen war der Westen New York, wo Nahe der Stadt Buffalo Meteorologen zufolge innerhalb von fünf Tagen knapp zwei Meter Neuschnee fielen. Das eisige Wetter drang auch bis tief in den Süden des Landes vor – eine Region, die solche Wetterbedingungen nicht gewohnt ist.
Wegen des Schneefalls und der arktischen Temperaturen blieben zahlreiche Schulen im Land geschlossen. Auch der Flugverkehr ist eingeschränkt: Laut der Website Flightaware fielen am Freitag mehr als 1100 Flüge aus, weitere 8000 waren verspätet.
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Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
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