Forensikerin packt ausMord an Journalistin Wall: «Ich wusste, dass sie hochkommen würde»
phi
24.7.2018
Mord an Journalistin Kim Wall
Peter Madsen hat hat erstmals den Mord an der Journalistin Kim Wall zugegeben. (Archiv)
Bild: Keystone
Der in Dänemark als privater U-Boot- und Raketenbauer bekannte Ingenieur und Tüftler Peter Madsen vor seinem Tauchboot UC3 Nautilius ...
Bild: Keystone
... im Hafen von Kopenhagen: Mit dem Schiff fuhr Madsen mit der Journalistin Kim Wall am 10. August 2017 in die Køge-Bucht vor der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
Bild: Keystone
Die 30-jährige Schwedin wurde einen Tag später von ihrem Partner als vermisst gemeldet. Am jenem 11. August 2017 sank auch die Nautilius. Peter Madsen konnte noch rechtzeitig vom Boot geholt werden und kam umgehend in Untersuchungshaft.
Bild: Keystone
Diese Aufnahme zeigt wahrscheinlich letztmalig die noch lebende Kim Wall an Bord der Nautilus im Hafen von Kopenhagen.
Bild: Keystone
Im Prozess vor dem Kopenhagener Stadtgericht sagte Madsen erst aus, er habe Wall mit dem Boot im Kopenhagener Hafen abgesetzt, doch dann behauptete er, es habe einen Unfall gegeben.
Bild: dpa
Demnach hätten die beiden nach einem Tauchgang frische Luft schnappen wollen. Madsen sei vorausgegangen und habe die 70 Kilogramm schwere Luke aufhalten wollen, die ihm jedoch entglitten und Wall auf den Kopf gefallen sei. Im Bild: Polizeitaucher auf der Suche nach Leichenteilen.
Bild: Keystone
Die Ermittler fielen auf derlei Lügen nicht herein: «Es gab keine Spuren für Brüche im Schädel», sagte ein Polizeisprecher. Im Bild: Spurensuche im Wasser.
Bild: Keystone
In den Wochen nach Walls Tod wurden diverse Leichenteile gefunden. Sie ermöglichten eine genaue Rekonstruierung und Lokalisierung des Falls.
Bild: Keystone
Die Ermittler fanden heraus, dass Madsen und Wall vier Stunden lang tauchten. Was während dieser Zeit geschah, ist noch rätselhaft. Im Bild: Armee-Taucher in der Køge-Bucht.
Bild: Keystone
Das U-Boot UC 3 Nautilus wurde nach dessen Untergang gehoben und in den Hafen von Kopenhagen gebracht.
Bild: Keystone
Es lag in sieben Metern Wassertiefe.
Bild: Keystone
Zunächst wurde Wasser abgelassen, dann gingen Techniker mit Schutzkleidung und Gasmasken an Bord und durchsuchten das Boot.
Bild: Keystone
Dabei wurden Blutspuren gefunden.
Bild: Keystone
Die Beweise reichten aus, um Madsen wegen Mordes zu verurteilen: Am 25. April 2018 wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Däne legte Berufung ein, räumte aber die Tötung Walls ein.
Bild: Keystone
Sein Opfer wurde am 1. Juni in ihrer Heimat, dem schwedischen Trelleborg, beigesetzt.
Bild: Keystone
Mord an Journalistin Kim Wall
Peter Madsen hat hat erstmals den Mord an der Journalistin Kim Wall zugegeben. (Archiv)
Bild: Keystone
Der in Dänemark als privater U-Boot- und Raketenbauer bekannte Ingenieur und Tüftler Peter Madsen vor seinem Tauchboot UC3 Nautilius ...
Bild: Keystone
... im Hafen von Kopenhagen: Mit dem Schiff fuhr Madsen mit der Journalistin Kim Wall am 10. August 2017 in die Køge-Bucht vor der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
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Die 30-jährige Schwedin wurde einen Tag später von ihrem Partner als vermisst gemeldet. Am jenem 11. August 2017 sank auch die Nautilius. Peter Madsen konnte noch rechtzeitig vom Boot geholt werden und kam umgehend in Untersuchungshaft.
Bild: Keystone
Diese Aufnahme zeigt wahrscheinlich letztmalig die noch lebende Kim Wall an Bord der Nautilus im Hafen von Kopenhagen.
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Im Prozess vor dem Kopenhagener Stadtgericht sagte Madsen erst aus, er habe Wall mit dem Boot im Kopenhagener Hafen abgesetzt, doch dann behauptete er, es habe einen Unfall gegeben.
Bild: dpa
Demnach hätten die beiden nach einem Tauchgang frische Luft schnappen wollen. Madsen sei vorausgegangen und habe die 70 Kilogramm schwere Luke aufhalten wollen, die ihm jedoch entglitten und Wall auf den Kopf gefallen sei. Im Bild: Polizeitaucher auf der Suche nach Leichenteilen.
Bild: Keystone
Die Ermittler fielen auf derlei Lügen nicht herein: «Es gab keine Spuren für Brüche im Schädel», sagte ein Polizeisprecher. Im Bild: Spurensuche im Wasser.
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In den Wochen nach Walls Tod wurden diverse Leichenteile gefunden. Sie ermöglichten eine genaue Rekonstruierung und Lokalisierung des Falls.
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Die Ermittler fanden heraus, dass Madsen und Wall vier Stunden lang tauchten. Was während dieser Zeit geschah, ist noch rätselhaft. Im Bild: Armee-Taucher in der Køge-Bucht.
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Das U-Boot UC 3 Nautilus wurde nach dessen Untergang gehoben und in den Hafen von Kopenhagen gebracht.
Bild: Keystone
Es lag in sieben Metern Wassertiefe.
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Zunächst wurde Wasser abgelassen, dann gingen Techniker mit Schutzkleidung und Gasmasken an Bord und durchsuchten das Boot.
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Dabei wurden Blutspuren gefunden.
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Die Beweise reichten aus, um Madsen wegen Mordes zu verurteilen: Am 25. April 2018 wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Däne legte Berufung ein, räumte aber die Tötung Walls ein.
Bild: Keystone
Sein Opfer wurde am 1. Juni in ihrer Heimat, dem schwedischen Trelleborg, beigesetzt.
Bild: Keystone
Dänischer Tüftler tötet schwedische Journalistin an Bord seines eigenen Mini-U-Bootes: Der Mord an Kim Wall hat über Dänemarks Grenzen hinaus für Schlagzeilen gesorgt. Nun schildert die beteiligte Rechtsmedizinerin, wie sie die Suche nach der Wahrheit erlebt und welche Spuren diese bei ihr hinterlassen hat.
Es war der spektakulärste und meistdikutierte Krimininalfall in der Geschichte Dänemarks: Am 10. August 2017 ging die schwedische Journalistin Kim Wall an Bord des privaten U-Boots UC3 Nautilius – und kehrte nie mehr lebend an Land zurück. Der Konstrukteur und Besitzer des Tauchbootes wurde unter Mordverdacht verhaftet: Ende April wurde Peter Madsen zu lebenslanger Haft verurteilt.
Wie emotional der Fall auch für die Ermittler gewesen ist, hat nun Christina Jacobsen öffentlich gemacht. Die Rechtsmedizinerin aus Kopenhagen hat die Suche nach der 30-jährigen Wall von Anfang an verfolgt. Als Gerichtsmedizinerin sei es gut, stets informiert zu sein, sagte Jacobsen der dänischen Ärzte-Wochenzeitung «Ugeskrift for Læger». «Daher schaue ich immer als Erstes die Nachrichten an, wenn ich aufwache.»
«Hoffte natürlich, dass sie lebend gefunden wird»
Als die vermisste 30-Jährige nicht gefunden werden konnte, ahnte die Ärztin bereits Böses. «Ich hoffte natürlich, dass sie lebend gefunden wird, aber ich wusste auch, dass sie eines Tages hochkommen würde, wenn sie tot sein sollte und ins Meer geworfen wurde.» Elf Tage nach ihrem Verschwinden wurde Walls Leiche unweit von Kopenhagen an Land gespült – und fortan stand fest, dass die Frau keines natürlichen Todes gestorben war. «Als wir den Torso sahen, war schnell klar, dass der Fall eine unerwartete Wendung genommen hatte.»
Atypische Verletzungen machten die 45-Jährige bei der Obduktion stutzig: «Ich konnte sehen, dass da nicht einfach jemand verunfallt und ins Wasser gefallen war. Es war Absicht.» Weil Professionalität gefragt war, musste Jacobsen ihre persönlichen Gefühle unterdrücken. «Natürlich war ich nicht unberührt», erklärte die Dänin. Sie habe sich jedoch «ausschliesslich darauf konzentriert, meine Arbeit so gut wie möglich zu machen».
«Es war wie bei einem Puzzle»
Als die Polizei Anfang Oktober schliesslich den Kopf des Opfers fand, verdichteten sich die Hinweise auf einen Mord. Nachdem Taucher auch die Arme entdeckt hatten, fügte sich das Bild für Jacobsen endgültig zusammen. «Es war wie bei einem Puzzle, das Stück für Stück zusammengesetzt wird.» Der Fall selbst und das enorme öffentliche Interesse machten die Ermittlung zu einer Sache, die «alles überstieg», was Jacobsen in der Gerichtsmedizin bis dato erlebt hatte.
Die Ärztin wurde beim Prozess eineinhalb Stunden vom Staatsanwalt befragt, bevor die Verteidgung an der Reihe war. «Es war sehr intensiv. Ich habe versucht, angemessen auf die Fragen zu antworten. Als Rechtsmedizinerin darf ich nicht voreingenommen sein.» Als Jacobsen schliesslich aus dem Zeugenstand entlassen wurde, war sie «erleichtert» – nicht zuletzt wohl ob der Brutalität der Tat: «Das überstieg jeden Verstand. Das liegt daran, dass Sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft kommen.»
Ganz abgeschlossen ist die Causa aber noch nicht: Madsen hat Berufung gegen seine lebenslange Haft eingelegt. Wenn sich das Bundesgericht noch einmal mit der Akte beschäftigt, muss Christina Jacobsen nicht mehr antreten: Peter Madsen hat die Tötung Kim Walls eingeräumt, weswegen nur noch das Strafmass verhandelt wird. Ein Gerichtstermin wurde noch nicht angesetzt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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